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  Dorfplatz Glorfindal Teil 2
 
Glorfindal, ehrwürdiger Sitz und Heim der Elfen

Du findest dich auf weichem Waldboden wieder. Vor dir erhebt sich die anmutige Elfenstadt Glorfindal, eins mit dem sie umgebenden Wald. Uralte, zerbrechlich wirkende Gebäude kannst du erkennen. Sie scheinen dem Waldboden, den Ästen und Baumwipfeln zu erwachsen. Wie ein sanfter Hauch singt der Wind in den Wipfeln der Bäume. Kleine, hell leuchtende Lichtschwärme umschwirren dich, als du voranschreitest.

Du fängst eines der kleinen Lichter ein, hältst es behutsam in deiner Hand und betrachtest es. Es ist eine winzige Fee, die dir sagt, es sei 5:39 am, bevor sie in einem hellen Aufblitzen verschwindet.

Eine weitere Gruppe der Feen schwebt hoch über dir und bildet die Worte "
Betteln unter den Bäumen wird streng geahndet."

Eine andere Fee flüstert in dein Ohr, "Heute ist Verdaege 16, 1748. Es ist Jacepdaei."

Du siehst kurz zum Himmel und suchst die 3 Monde.
Der Mond Vordus ist fast voll und abnehmend.
Der Mond Erela ist voll zu sehen.
Der Mond Lurani ist sichelförmig und zunehmend.

Ein dumpfes Echo trägt dir die neuesten Nachrichten aus der Ferne zu:
Herumtreiberin Lyzaie hat Herumtreiber Glaubomir in einem fairen Kampf in den Feldern von Glorfindal besiegt.

Bauernjunge Wardrax sieht sich die Gebäude hoch oben an, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch bei dem Gedanken an diese Höhe.


Eine kleine Gruppe junger Füchse spielt bei dem strahlenden Sonnenschein im Unterholz neben dir.


Einige Bewohner unterhalten sich:

Gartenzwerg Garmenter schiebt eine Schubkarre auf der einige schwere, kunstvoll bearbeitete Marmorblöcke liegen durch das Unterholz und brummelt vor sich hin, während er versucht, die Karre auf dem unebenen Waldboden im Gleichgericht zu halten: Kein Weg, kein Pfaster, typisch Elfen.
> Gartenzwerg Garmenter schiebt die Schubkarre über eine unbemerkte Baumwurzel, das Rad tut einen Hopser und ein Marmorblock fällt auf den Waldboden: So! Jetzt reicht's!, knurrt der Zwerg.
> <Drago> Priestess Saidra | Einige Tage mögen vergangen sein, seit Saidra zuletzt hier war. Ob die Priesterin absichtlich Abstand zum Elfenhain hielt? Man kann es nicht sagen. Dennoch kommt sie nicht allein, obgleich die Lichtschwinge es diesmal nicht ist, welche sie trägt. Nein, es ist ein weißer Hengst. Die Hufe setzen immer wieder sanft am Boden auf und erzeugen das bekannte Geräusch trabender Hufe. Die junge Frau muss zugeben, dass sie es nicht gut >
> <Drago> Priestess Saidra Heißt, dass der Drache nun ständig ohne sie herum fliegen muss, um jemand bestimmten zu finden, doch es ist wichtig. Scheinbar hat die Schwarzhaarige es sogar geschafft ihn davon zu überzeugen sie trotz der ganzen streunenden Unterweltler allein zu lassen. Dafür ist ja nun Ithilion bei ihr.
> Gartenzwerg Garmenter stellt die Schubkarre ab und nickt der dunkelhaarigen Elfe zu, während er zum Marmorblock geht, ihn anhebt Uff Ha! und ihn wieder auf die Schubkarre legt.
> <Drago> Priestess Saidra bemerkt im Vordergrund Geräusche und entdeckt dann auch schon bald den Zwerg. Die Frau wird hellhörig und der Hengst nähert sich. Durch die Gewandung, welche Saidra trägt und ihre Konturen könnte man wirklich zuerst meinen, sie sei ebenfalls eine Elfe. Allerdings würden die Ohren rasch das Gegenteil verraten. "Benötigt Ihr Hilfe, mein Herr?", erklingt dann auch als bald die Stimme der Priesterin. Ithilion schnaubt und schüttelt leicht den Kopf ehe er inne hält.
> Gartenzwerg Garmenter zieht ein sauberes Taschentuch aus dem Arbeitskittel und wischt sich über die Stirn, als er zu der höflichen Frau aufblickt Hilfe?, fragt er irritiert Danke für das Angebot, was kannst Du denn so? Außer Reiten?
> <Drago> Priestess Saidra rutscht nun langsam vom Pferderücken und in der Sprache der hier einheimischen Leute zu dem Tier meint: "Saer dar then", bevor sie sich wieder zu dem Zwerg wendet, sich kurz verneigt. "Kommt darauf an was ich für Euch tun könnte", meint sie mit hellem Tonfall, scheint es die Schwarzhaarige doch zu freuen, wenn sie behilflich sein kann oder eben eventuell könnte. Sie könnte ihm schieben helfen oder tragen. Obwohl sie bezweifelt so viel tragen zu könne wie er.
> Grossbauer Rashid kommt des Weges gelaufen, noch etwas verschlafen kratzt er sich am Nacken, blickt dann auf, schaut sich um und erblickt einen Zwerg und ... "Die kenne ich doch..." Rashid geht ein stück weiter und lässt sich dann auf einer Bank nieder. Beobachtet erst einmal das Geschehen. Wer weis ob sie ihn überhaupt wieder erkennt.
> Gartenzwerg Garmenter greift sich grüßend an den blitzenden Helm, und neigt leicht den Kopf - augenscheinlich eine höfliche Geste unter Zwergen Deine Fähigkeiten wachsen also mit Deinen Aufgaben. Das bemerkenswert nützlich, Elfin. lacht er Mein Name ist Garmenter ich bin ein Gartenzwerg. Freut mich, dich kennenzulernen.
> <Drago> Priestess Saidra | Eine leichte Röte bildet sich auf ihren Wangen, als er sie eine Elfe nennt. Sieht man so sehr danach aus? Kurz wandert der Blick wie fragend gen Pferd, das aber ist bereits damit beschäftigt Gras zu zupfen. "Mich nennt man Saidra, Priesterin aus Tyril - und das ist Ithilion" Ja man stellt das Tier einfach auch mal vor. Jenes wiehert leise, als es seinen Namen hört. Offenbar kennt es diesen. "Sehr erfreut" Ein Lächeln ershcient auf ihren Lippen. >
> <Drago> Priestess Saidra Gartenzwerg. Ob das bedeutet, das er ein Gärtner ist?
Gartenzwerg Garmenter nickt auch dem Pferd grüßemd zu Ein bemerkenswert höfliches und kluges Tier, aber nicht zum Ziehen oder Tragen schwerer Last geeignet, Priesterin Saidra. Ebenso wenig, wie Du. Der Zwerg scheint eine sehr drekte Sprache zu führen, und augenscheinlich hat er definitiv mit Pflanzen zu tun: in seinem gut sortierten Werkzeuggürtel steckt eine Auswahl an Gartenwerkzeug.
> <Drago> Priestess Saidra hat inzwischen auch den Mann auf der Bank bemerkt. Sie hebt die Hand kurz für ein Winken an. Wenn er auch helfen würde, hätte der Zwerg seinen Krassen plus Utensilien schneller da wo er sie will, als er schauen kann, würde die Frau vermuten. "Ich scheue mich nicht vor schwerer Arbeit, Herr", meint die Frau, räumt aber ein: "Allerdings möchte ich Euch auch nicht behindern" Ein leichtes Seufzen entkommt ihr, denn in Sachen Muskelkraft hat sie wahrlich nicht viel vorzuweisen.
> Gartenzwerg Garmenter lacht erneut auf Schau nicht so betrübt drein, deswegen, Priesterin Saidra. Ein jeder sollte Gutes tun, nach seinen Fähigkeiten, Du bist Priesterin und ich bin Gartenzwerg. Und da Du gut reden kannst und ich schwere Dinge hebe, ist die Welt gut geordnet. Er hebt die Karre wieder an.
> <Drago> Priestess Saidra hebt die Mundwinkel, um das Lächeln herzlicher werden zu lassen. "Vermutlich habt Ihr Recht", stimmt sie schließlich zu. "Und zur Not könnte ich Euch ja noch beim gießen helfen", scherzt die Priesterin und nähert sich dem Hengst um jenen zu bitten, wieder an ihre Seite zu treten, denn offenbar möchte der Zwerg seine Tätigkeit fortsetzten. Es ist lang her, das sie in der Stadt überhaupt einen Zwerg sah. Der letzte wollte Bäume fällen, was bei den Elfen nicht so gut ankam.
> Grossbauer Rashid beobachtet die zwei Weiter. Doch auch wenn die Pristerin ihm die Hand zum gruße hob, schien sie sich nicht mehr dran zu erinnern. Naja es war schon ein wenig her ... nach kurzem überlegen nahm er nochmal seine Beine in die Hand, steht auf und geht auf die Zwei zu. Das letzte Mal hatte sie aber einen Drachen dabei, dachte er sich, während er sie weiter genau mustert.
> Gartenzwerg Garmenter nickt anerkennend Eine beispielhafte Einstellung, wenig verbreitet unter Elfen. Garmenter beginnt damit, die Karre weiter zu schieben: Ich hoffe, Du kannst diese Lehre weiterverbreiten, dann wächst die Akzeptanz für die neue Straße sicher rasch.
> <Drago> Priestess Saidra sollte den Zwerg dann wohl so langsam aufklären, ehe es zu Missverständnissen kommt: "Ich bin ein Mensch, mein Herr", heißt es also und sie setzt eine entschuldigende Mimik auf. Eine Strasse? Ihr waren die Pfade, die man meist nur daran erkennt, das einem keine Bäume im Weg stehen, nie eine Last, doch für solch Tätigkeiten wie er sie gerade verübt vielleicht wahrlich etwas unpraktisch.
> Grossbauer Rashid geht langsam, doch als sie die beiden ihren Weg fortsetzen, zweifelt er daran ob er wirklich zu ihnen stoßen soll. Ein kurzer seufzer und der Gedanke das Assassinen doch irgendwie Einzelgänger waren und er immernoch ist.
> Gartenzwerg Garmenter blickt nun doch sehr erstaunt Seltsam ... aber gut. Entschuldige das Mißverständnis Wieder tut due Karre einen Hopser, als sie gegen einen Baum stößt, aber die Blöcke bleiben wo sie sind ... und ich bin nicht Dein Herr, Priesterin Saidra.
> <Drago> Priestess Saidra nickt dem näher kommenden nun zu. Ob sie sich erinnert? Fraglich, solang noch kein Wort fällt. Sie würde damit wohl warten bis er etwas sagt. "Ihr müsst Euch nicht entschuldigen" Sie könnte es im Grunde eher als Kompliment auffassen. Das Pferd sieht dies wohl auch so und gibt einen raunenden Laut von sich, was ihm ein Streicheln über den Hals von Saidras Hand einbringt. "Verzeiht, in meiner Heimat ist das eine sittsame Anrede", erklärt sie nun.
> Gartenzwerg Garmenter schiebt die Karre vorsichtig an dem dunkeln jungen Mann vorbei, Und in meiner Heimat ist diese Anrede ein Zeichen der Unterwerfung, Priesterin Saidra. Er verschwindet schiebend im Wohnviertel.
> <Drago> Priestess Saidra bleibt mit dem Pferd zusammen stehen. Dass das manche so erachten weiß die Schwarzhaarige zwar, aber das stört sie eigentlich nicht sonderlich. Meine Dame oder mein Herr hat bisher noch niemand auf die Idee gebracht ihr eine unsichtbare Leine anzulegen. "Gehabt Euch wohl, Garmenter", verabschiedet sie sich von ihm.
> Grossbauer Rashid ist nun doch bei den zwei angekommen und grüßt, erst die Dame "Seid gegrüßt Pristerin Saidra" ja ihren Namen kannte er. Dann wendet er sich dem Zwerg zu, auch ihn grüßt er freundlich. Und um etwas ins gespräch zu kommen fügt er hinzu "Welches Unternehmen beschäftigt euch, solchen Marmor zu transportieren. Manche Leute sagen ihr Zwerge lasst euch nicht helfen" er macht eine kurze Pause "Belehrt mich eines besseren, wenn das nicht stimmen sollte" was soviel heißt wie, das er gerne>
> Grossbauer Rashid > seine hilfe anbietet. Dann wendet er sein Blick Saidra wieder zu. Mehr geflüstert, fast nur in gedanken fragt er sie, ob sie sich erinnert ... dabei hatten sie sich erst einmal gesehen.
> <Drago> Priestess Saidra | "Habt Ihr Euch also doch entschlossen näher zu treten", kommt sie dem Assassine entgehen. Zwar kann sie dank ihres sensiblen Gespürs so wie beim ersten Treffen seine Präsenz wahrnehmen, die ja gewiss dank seiner Berufung keine sehr helle ist, doch wer selbst bei Unterweltlern Neutralität bewahrt kann dies wohl auch hierbei. "Seid ebenso gegrüßt" Erneut erklingt ein Schnauben von Ithilion. "Ich glaube er hat es nicht >
> <Drago> Priestess Saidra mehr gehört", folgt es dann auf seine Worte, welche an den Zwerg gerichtet waren. "Und gewiss tue ich das. Auch wenn ich zugeben muss, das meine Gefährtin mir da sicherlich etwas voraus hat" Dieser erinnert sich meist besser an Personen.
> Grossbauer Rashid sieht dem Zwerg hinterher, dieser schnell verschwunden war. "Was zögern alles so mitsich bringen kann." flüstert er vor sich hin, ehe er Saidra wieder anschaut und etwas lächelt "Ihr erinnert euch, ... das freut mich" ein kurzer Blick zur Begleitung der Dame. "War das Gewand gut angekommen?" fragt er und gleichzeit hatte er den Drachen im kopf, der seines Wissens das letzte mal dabei war.
<Drago> Priestess Saidra legt die Hand der Rechten an den Hals des Hengstes, welcher sich wieder damit beschäftigt zu fressen. Hin und wieder sieht man seine Ohren jedoch aufmerksam lauschen und sein Schweif schlägt sachte aus. "Derjenige für den es gedacht war trug es bisher bei jedem weiteren Treffen. Ich denke Ihr hattet ein gutes Auge dafür", bestätigt sie und nickt um jene Aussage zu bekräftigen.
> Grossbauer Rashid nickt dankend "Das freut mich zu hören." Sein blick geht gegen den Boden, kurz nachdenklich, dann hebt er sein Haupt wieder und fährt fort "Ich bin euch jeder Zeit zur Hilfe, wenn ihr diese wieder in Anspruch nehmen möchtet." Ein nicken seiner seits folgt.
> <Drago> Priestess Saidra sieht ihn dankbar an. "Momentan benötige ich keine, dennoch vielen Dank. Ich bin eigentlich nur auf dem Durchritt sozusagen" Zumindest, sobald sie sich daran macht wieder auf den Rücken des Pferdes zu steigen und ihren Weg fortzusetzen. Kurz schweift ihr Blick über den Platz. Ob sie sich einmal mehr erhoffte Cirian hier zu treffen? Allerdings wäre das vielleicht momentan weniger gut. Zumindest eben im Elfenhain.
> Grossbauer Rashid sieht Saidra etwas fragend an, folgt ihrem Blick über den Platz. Dann meint er schließlich "Nun gut, wenn ihr etwas braucht, werdet ihr mich hier finden. Dann will ich euch mal nicht weiter aufhalten." Er senkt kurz sein Haupt, einer verbeugung gleich. "Bin sehr erfreut euch wieder getroffen zu haben, hoffe man sieht sich bald wieder." auch wenn er sich gerne noch mit ihr unterhalten hätte, hielt er sich zurück fragen zu stellen, das würde nach seinem Assassinen verhalten, einem >
> Grossbauer Rashid > verhör gleichkommen. Daran musste er noch ein wenig arbeiten. Seine Arbeit von allem anderen zu trennen. Zu sehr war er seinem alten Training verfallen, ein reiner Assassine zu sein. Dennoch in mancher Situation sehr nützlich.
<Drago> Priestess Saidra | "Das tut und habt Ihr nicht. Doch ja, langsam sollte ich mich wieder auf den Weg machen" Bei diesen Worten schwingt sich die Frau in gewandter Geste wieder auf den Rücken des Hengstes, der daraufhin den Kopf hebt. "Tol, pada me", heißt es zu diesem, ehe die Priesterin wieder zu Rashid blickt. "Möchtet ihr uns noch bis zur Grenze des Hains begleiten?" Falls der Mann nicht lieber hier bleiben möchte.
> Grossbauer Rashid sieht zu Saidra hinauf "Ist schon in ordnung, reitet nur. Ich werde hier noch ein wenig verweilen und ... ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Er zieht seine Kaputze über den Kopf, sein Gesicht kaum zu erkennen im Schatten, so wirkt er schon etwas anders. " Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. ich hoffe man sieht sich bald mal wieder." Er hebt seinen Kopf, das Licht einfällt und ein lächeln ist zu sehen. Ein unterschied wie Tag und Nacht.
> <Drago> Priestess Saidra | Fragt sich, wo Gyrwent wohl gerade steckt. Schon wieder. Ständig fragt die Schwarzhaarige sich dies und dabei halten sie sich erst seit fünf Tagen öfters getrennt voneinander auf und sehen sich jeden Morgen und Abend. Und ab und an natürlich auch so. Es ist sowieso fraglich, wie lange der Drache es noch mit macht. Saidra blinzelt verwundert, als der Mann nun seine Kapuze aufzieht - schließlich scheint die Sonne und regnen >
> <Drago> Priestess Saidra tut es auch nicht. Doch genau so wenig weiß die Schwarzhaarige, was er ist und das es wohl einen anderen Sinn hat. Auch wenn Saidra sich das gewiss denken kann. Sie kann nur ahnen was er schon so alles tat, ob der Aura. "Nun gut, dann auf bald und möge das Licht über Euch wachen" Mit diesen Worten stößt sie achtsam mit den Stiefeln gegen die Seite des Hengstes. Diese tänzelt kurz bevor er dann auch schon los >
> <Drago> Priestess Saidra galoppiert. Auf geht es zwischen die Bäume und dann gen Wald. Allerdings führen vermutlich alle Wege der Elfenstadt in den Forst. ~~~
> Grossbauer Rashid senkt wieder sein Haupt. Sein Gesicht versinkt im Schatten. Ahnte sie etwas von seiner Vergangenheit? Doch darüber wollte er nicht nachdenken. " ... möge das Licht über euch wachen." wiederholte er leise. Dabei war der Schatten und die Nacht sein Freund für die Fähigkeiten, Unsichtbar zu sein, die er besitzte. Wird er nicht einfach so davon los kommen. Kurze Zeit später verschwindet er in den Gassen. ----

 
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