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  Das Schicksal von Nuya
 

Avalastra, Stadt der Menschen


Die Stadt Avalastra betrittst du durch ein imposantes Tor, aus Eisen geschmiedet. Die schweren Ketten, am Tor befestigt, spannen sich wie hartes Metall und erzeugen eine enorme Kraft, wenn sie die Türflügel zum Öffnen ziehen. Zwei große Wachtürme aus weißem Stein ragen in den Himmel. In den Zeiten des Friedens bleibt das Tor offen stehen, doch nimmt es deshalb an Imposanz nicht ab, im Gegenteil, es wirkt wie ein Eingang zu einer anderen Welt.
Zwei Wachmänner sind hier tags und nachts zu gegen, sie werden jeden Ankömmling genau prüfen, sowie den Brunnen überwachen. Auch in Zeiten der unbehaglichen Stille um Nuya, ist die Sicherheit der Stadt und deren Bewohner das höchste Gut.

 

In der Nähe reden einige Dorfbewohner:

 

Shyntlara taucht triefend nass, dreckig und heute recht schlecht gelaunt aus dem Nebel auf. "Mistwetter", knurrt sie vor sich hin und zieht ihren Fuss aus dem Matsch.
>Shyntlara versickert schon etwas in dem, durch den Regen aufgeweichten und nun schlammigen Boden. Jeder ihrer Schritte hinterlässt ein seltsam schmatzendes Geräusch.
>Bettler Raschid kommt auf den Platz gelaufen. Der Teilweise starke Regen macht ihm wenig aus, ganz im gegenteil, nach dem langen Wandern durch dir Wüste war er für das nass sehr dankbar. Raschid hat aber ...
>Bettler Raschid ... dennoch seine Kaputze, seines Langen Gewandes, tief ins Gesicht gezogen, musste er erst feststellen ob ihn hier jemand kennen sollte. Er lehnt sich an eine Mauer wo er gut alles ...
>Bettler Raschid ... überblicken kann. Er war im Schatten kaum zu sehen, seine etwas magere Statue. Doch eins konnte man auf gar keinen Fall sehen ... man könnte glauben er sei unbewaffnet.
>Shyntlara rümpft die Nase mit einem "Iiihh" und streicht sich ein paar ihrer nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Früher hatte sie so ein Wetter auch nicht aufgehalten. Langsam ->
>Fisch Elvina schlendert über den Stadtplatz und flucht leise, mit Regen hatte sie heute nicht gerechnet. Dementsprechend hat sie auch nur ihre normale Kleidung bei sich. Verärgert stellt sie sich unter >>
>Shyntlara | -> stampft sie weiter quer über den Stadtplatz von Avalastra. Ihre Augen sind zu Boden gerichtet, von daher bekommt sie auch in diesem Moment kaum etwas um sich herum mit.
>Fisch Elvina einem Vordach und beschliesst solange zu warten, bis der Regen aufhört. In der Zwischenzeit kann sie ja die Stadtbürger etwas genauer betrachten und vielleicht sogar ein Opfer finden.
>Bettler Raschid verschränkt die Arme vor seiner Brust und beobachtet unter seiner Kaputze hervor die zwei anwesenden. Ein leichters schmunzeln ist zu vernehmen. Amüsierte es ihn, wie manche den Regen ...
>Bettler Raschid ... verfluchten. Sie sollten froh darüber sein. In der Wüste würden sie sich nicht so anstellen, so seine ansichten.
>Shyntlara leckt sich verstohlen einen Regentropfen von den Lippen, während sich ihr Kopf anhebt. Nun entdeckt sie, weiter vor sich, auch eine Gestalt die in Richtung eines Vordaches läuft.
>Fisch Elvina zupft nervös an ihrer Kleidung, als ihr Blick auf zwei Gestalten fällt, die erste offensichtlich eine Frau, die zweite ein Mann. Achselzuckend wimdet sie sich wieder ihren Gedanken, die zwei>
>Fisch Elvina Anwesenden lässt sie jedoch nicht aus den Augen.
>Bettler Raschid bleibt weiter regungslos stehen und mustert die für ihn fremden Personen genau und intensiv, doch starrte er sie keineswegs an.
>Shyntlara zieht kurz die Nase kraus, um ein Niesen zu unterdrücken das sie kitzelt. Seufzend stapft sie darauf weiter über den Platz. Sie steuert direkt auf das Gebäude, Namens Paminas Verköstigungen, zu.
>Fisch Elvina seufzt; der Regen will anscheinden nicht aufhören. Nun, sie könnte sich die Zeit versüssen indem sie jemanden bestiehlt. Es sind jedoch nur zwei Personen anwesend, und>>
>Fisch Elvina sie hat sich schon immer dagegen gesträubt, eine Frau zu bestehlen. Ausserdem sind Männer die einfacheren Opfer. Sie betrachtet den Mann unauffällig, sich fragend ob sie es riskieren soll.
>Bettler Raschid steht immernoch ohne jegliche Bewegung da, man könnte meinen er starrt vor sich auf den Boden. Doch seine Augen wandern unauffällig über den Platz und seine Ohren nehmen jedes kleinsteGeräuch auf.
>Shyntlara bleibt einen Augenblick stehen und blickt hinüber zur Sonnenuhr, dabei erkennt sie auch zwei Wachen. Kurz darauf setzt sie ihren Weg über den schlammigen Boden fort.

Fisch Elvina atmet tief ein und schlendert weiter; mal unter den Vordächern, mal unterm Regen. Es scheint wirklich so, als müsste sie nur zufällig an Raschid vorbei. Ihm schenkt sie ein Lächeln, das ihn>>
>Fisch Elvina ablenken und ihr somit eine günstige Gelegenheit geben sollte. Schnell schnellt sie mit der Hand nach vorne, um ihm seinen Goldsack abzunehmen. Ob er es bemerken wird?
>Bettler Raschid lies sie gewähren, viel hatte er nicht bei sich dennoch sagte er mit ruhiger und doch ernster Stimme Das würde ich an deiner Stelle sein lassen, auch wenn dein lächeln bezaubernd ist ...
>Bettler Raschid bleibt weiterhin stehen und ist auf der kleinen Diebin ihrer Reaktion gespannt.
>Fisch Elvina Bewegung inne, die wenigsten hatten je bemerkt, dass sie von ihr ausgeraubt wurden. Schnell zieht sie ihre Hand zurück und mustert Raschid. Was sollte ich sein lassen? fragt sie >>
>Shyntlara haftet mit ihren blauen Augen an der einen Gestalt und erkennt nun auch eine zweite Gestalt. "Was treiben die denn dort?" fragt sie sich in Gedanken, ohne ein Wort über die Lippen zu bringen.
>Fisch Elvina unschuldig, daran denkend dass dieser Mann sie den Wachen und somit dem Gefängnis übergeben könnte, wie es schon viele vor ihm getan haben. Unsicher starrt sie ihn an.
>Bettler Raschid schmunzelt und meint Ausrauben in Gegenwart von zwei Wachen Er blickt zur Sonnenuhr in desen nähe zwei Wachen zu sehen sind. Also das nächste mal besser aufpassen meinte er nur.
>Shyntlara bleibt trotz des Regens stehen und beobachtet die beiden Fremden stillschweigend, dabei zieht sie fragend eine ihrer Augenbrauen nach oben und beißt sich auf die Unterlippe.
>Fisch Elvina lacht: Glaubt mir, diese Wachen bemerken nicht sehr viel. Innerlich flucht sie jedoch wieder, offensichtlich ist sie ein wenig aus der Übung was die Diebeskunst angeht.
>Die zwei Wachen stehen nahe der Sonnenuhr und unterhalten sich über diese und jene Ereignisse. Ihre Aufmerksamkeit ist also im Augenblick etwas eingeschränkt.
>Bettler Raschid blickt nun der Fremden in die Augen, so das auch sie seine dunkelbraunen Augen sehen kann. Das glaub ich dir, aber wie leicht kann ich dich an sie verraten oder dich überliefern? grinst frech.
>Bettler Raschid sagt weiter Aber keine sorge, ich bin kein verräter Alles nur zu seinem Vorteil.
>Shyntlara schüttelt leicht den Kopf und läuft weiter. Aus der Ferne ahnt sie nicht, um was es bei den beiden Gestalten geht. Schritt um Schritt nähert sie sich dem Gebäude von Pamina.
>Fisch Elvina erwidert das Grinsen. Wollt Ihr es wissen? Gar nicht...immerhin fehlen Euch die Beweise. Den Goldbeutel hat sie in der Tat nicht genommen. Still erinnert sie sich an die Zeit im Gefängnis>
>Fisch Elvina , keine sehr schöne Zeit. Ein kalter Schauer läuft ihr den Rücken runter, Elvina lässt sich jedoch nichts anmerken.
>Die beiden Wachen beenden ihren Plausch und einer von ihnen läuft in Richtung Wachturm, während der andere seine Augen über den Platz schweifen lässt.
>Bettler Raschid grinst weiter Ach nein? meint er ungläubig Naja belassen wir es mal dabei, mein Name ist Raschid al-Din stellt er sich dann schließlich vor und vergeugt sich leicht, doch bedacht.
>Shyntlara löst während des Laufens ihre Geldkatze vom Gürtel und verschwindet kurz darauf im Inneren des Gebäudes, um sich etwas zum Trinken bei Pamina zu holen.
>Fisch Elvina zögert, bevor sie ihm ihren Name nennt. Ich höre auf den Namen Elvira, antwortet sie. Ihr Blick gleitet zur Sonnenuhr. Tut...Tut mir Leid, jedoch muss ich Euch jetzt verlassen>>
>Fisch Elvina Die Arbeit auf der Farm ruft und sie kann es sich nicht leisten, zu spät zu erscheinen. Vielleicht...vielleicht sieht man sich ja wieder, Raschid al-Din.
>Der eine, der Wachen blickt zur Sonnenuhr, nachdem er nichts verdächtiges auf dem Platz entdecken kann und folgt dem anderen in den Wachturm.
>Bettler Raschid nickt Elvira noch zu und sieht ihr dann hinterher bis sie verschwunden ist, dannblickt er kurz zu den Wachen die sich auch leicht zu entfernen schienen. Ein leichtes schmunzeln und dann zieht ...
>Bettler Raschid ... er seine Kaputze wieder tief ins Gesicht. Der platz schien nun leer, wartend bleibt er an der Wand stehen.
>Fisch Elvina sieht Raschid´s Nicken, bevor sie sich umdreht und die Menschenstadt verlässt.~

Shyntlara verlässt das Gebäude mit einem dampfenden Becher in der Hand. Kurz sieht sie sich nach allen Seiten um und beschließt ob des Regens, unter dem Vordach, auf der Veranda zu bleiben.
>Bettler Raschid bemerkt die anderen Fremde wieder aus dem Gebäude rauskommen, wo sie zuvor verschwunden war. Unauffällig mustert er diese Person unter seiner kaputze hervor.
>Schmiedegeselle Wania stapft vom Reisefpad kommen und langsam aus den Nebelschwaden auftauchend in die Menschenstadt hinein. Wie immer markieren kleine Tabakswölkchen seinen Weg>
>Shyntlara umschließt den Becher mit beiden Händen, lächelt in sich hinein und sieht sich auf dem Platz um. Als sie niemanden entdecken kann, lehnt sie sich leise seufzend an die Wand zurück.
>Schmiedegeselle Wania |. Er ruckelt etwas seien Mantel und die darüber hängende Axt zurecht, wirft nochmal einen mürrischen Blick zurück in den Nebel, was von einem zwergischen Fluch begleitet wird, dann >
>Schmiedegeselle Wania |werden die Schritte in Richtung Paminas Laden quer über den Platz gelenkt.
>Bettler Raschid schaut dem Zwerg mit prüfendem Blick nach. Dabei endeckt er einen Brunnen auf dem Platz. Mit großen und langsamen Schritten, auf alles bedacht verlässt er seinen Platz und geht auf den Brunnen zu.
>Shyntlara wagt einen kurzen Blick zum Himmel, der sich immer mehr verdunkelt, da langsam die Nacht hereinbricht. Als sie den Blick wieder senkt, sieht sie nun einen Zwerg, wie auch die andere Gestalt.
>Schmiedegeselle Wania blubbert ergendwas unverständliches, was allerdings doch dem Wtter gelten könnte so wie der Zwerg kurz seinen Blick gen Himmel schickt. Offensichtlich ist ihm die Pfeife ausgegangen, die>
>Schmiedegeselle Wania |Wegmarkierungen wurden erst immer kleiner bis sie ganz ausbleiben. Der zwerg steckt die Pfeife in eine MAnteltasche und Steingeblubber, solche ein Wetter ...ist misepetrig aus seinem Mund z
>Schmiedegeselle Wania |zu hören. Seine Weg gen Paminas Laden wird weiter fortgesetzt allerdings mit enger gezugenem Mantel. Nur kurz schenkt er der verhülten Gestalt, die gen Brunnen >
>Schmiedegeselle Wania |geht einen Seitenblick, die Frau, die da direkt vor Pamina unter dem Vordach steht, wird zwangsläufig länger betrachtet. DA will er j ashcließlich auch hin.
>Bettler Raschid schmunzelt nur still vor sich hin und erreicht nach wenigen Schritten den Brunnen, ein kurzer Blick hinein, war der Assassine verschwunden ... kurze Zeit später tauchte er an seinem Alten Platz...
>Bettler Raschid ... mit verschränkten Armen und tief gezogener Kaputze steht er an der Wand angelehnt. Das hätte er wahrlich nicht machen sollen, obwohl hier wenige anwesende waren. Weiter ...
>Bettler Raschid ... stehlen sich seine Blicke über den Platz, den Zwerg im Auge, weiter die Fremde musternd und den Wachen mit einem Ohr lauschend.
>Shyntlara verfolgte den Fremden bis zum Brunnen mit den Augen. Doch als dieser dort plötzlich verschwindet, runzelt sie die Stirn nachdenklich und lässt ihre Augen zu dem ankommenden Zwerg wandern.
>Schmiedegeselle Wania hat mit sicherheit nichts von dem Kunststück des Assassin mitbekommen. Sein Blick ist geradewegs auf Paminas Laden gerichtet. Immernoch ist leises Gebrubbel >
>Schmiedegeselle Wania |von ihm zu hören, was seinen Unmut über das Wetter und auch allgemein ausdrücken könnte. Seine Schritte werden etwas langsamer als er unter das Vordach kommt. son' Unwetter ..>
>Schmiedegeselle Wania <meint er als er die Kapuze zurück schlägt und dann grüßend zur fremden Riesin nickt. Was warmes tut da gut, oder?
>Shyntlara entlockt, das unverständliche Gebrubbel des Zwergen, ein Lächeln. Als sie schließlich seine Frage vernimmt, nickt sie ihm zu "Ein warmer Met tut immer gut" und sieht auf ihren Becher.
>Bettler Raschid schmunzelt wieder leicht, über was ... so schien sein blick immernoch dem Boden geweiht zu sein. Ein Kurzer Blick in den Himmel, verschwindet der Assassine in einer dunklen Gasse, ...
>Bettler Raschid ... wollte er sich hier mal ein bisschen umschauen. Doch er wird bald hier wieder auftauchen.
>Schmiedegeselle Wania verzieht anfänglich leicht das Gesicht. Warmes Met? er schnüffelt dann mal, scjhließlich ist seine Nase ja fast auf Höhe des Bechers der Frau. Das verzogene Gesicht glättet sich und er wiegt >
>Schmiedegeselle Wania <abwägend seine Kopf. Hmm.brummt er kurz, ehe er fragt, Met? Warm? Das schmeckt? Oder riecht es nur gut?
>Shyntlara kann sie sich ein verstohlenes Lächeln auf die Frage hin, nicht verkneifen. "Hm, mir schmeckt es. Doch ob es auch euren Gaumen erfreut, dies vermag ich nicht zu sagen" kommt es ->

Shyntlara | -> mit ruhiger, freundlicher Stimme aus ihrem Mund. Nur einen kurzen Augenblick später trinkt sie auch schon einen kräftigen Schluck aus dem Tonbecher.
>Schmiedegeselle Wania 's Nase schnüffelt nochmal und sein aufgeklärtes Gesicht lässt ahnen, dass zumindest der Geruch nach seinem Geschmack ist. Wir werden sehen. meint er und verschwindet für kurz im Laden.
>Shyntlara blinzelt über den, noch immer am Mund verharrenden Becher hinweg, bis der Zwerg im Inneren des Gebäudes verschwunden ist. Als sie den Becher runter nimmt, leckt sie mit der Zunge über die Lippen.
>Schmiedegeselle Wania taucht dann tatsächölich auch mit nem Becher in der eine HAnd auf. In der anderen Hand ist ein maächtiges belegtes Brot. Der Zwerg schnüffelt am Becher aus dem der selbe verführerische Duft >
>Schmiedegeselle Wania |aufsteigt, wie bei der fremde Riesin. Nach kurzem zügern beißt er aber vom Brot ab und gibt mit vollem Mund und leicht entschuldigend mitden Schultern zuckend von sich>
>Schmiedegeselle Wania |Noch pfu heif. und lächelt zaghaft dazu. Natürlich wird keinen Augenblick im Kauen inne gehalten. Jetzt ist also auch klar, warum der Zwerg bisher so mürrisch war: Hunger macht böse.
>Shyntlara hat noch eben über den Platz geschaut und die nächtlichen Nebelschwaden betrachtet, als sie den Zwerg wieder aus dem Gebäude kommen hört. Sie dreht ->
>Shyntlara | -> sich mit dem Oberkörper in seine Richtung und schmunzelt auf seine Worte hin, die seltsam klingend aus seinem vollen Mund entweichen. "Oh ja, das ist er wohl", erwidert sie sogleich.
>Bettler Raschid taucht nach kurzer Zeit wieder auf, geheimnisvoll schreitet er durch den Nebel. Mochter er Nebel und Dunkelheit sehr, man wurde weniger gesehen. Eine leichte weise Rauchwolke entweicht seinem ...
>Schmiedegeselle Wania versucht etwas gequät ihr Lächeln zu erwidern, will er doch eigentlich seinen Magen ruhig stellen, aber nun doch nicht unhöflich erscheinen. SChnell kaut er den Happen herunter, schluckt und >
>Bettler Raschid ... Mund, als hätte er was geraucht. Naja was Assassinen halt so manchmal zu sich nehmen. Die zwei Fremden scheint es sichtlich gut zu gehen. Neugierig geht er auf sie zu.
>Schmiedegeselle Wania |versucht sichin gepflegter Konversation: Entschudligt, aber ich bin noch nicht allzu lange hier in Nuya und kenne nopch nicht allzu viele Anwohner. Ihr stammt von hier? DAbei mustert er die
>Schmiedegeselle Wania |Halbelfin von unten, dann beißt er abermals vom Brot ab. Der Assasin wird übersehen.
>Shyntlara umschließt den Becher wieder fester mit beiden Händen und lässt den Blick über den Platz wandern, dabei meint sie zum Zwerg "Auch ich komme nicht aus diesem Lande hier." Sie denkt ->
>Shyntlara | -> einen Augenblick an ihre Heimat, aber vor allen Dingen an das Wetter dort und den wundervollen Hain, in dem sie so oft mit ihrem Vater war. Ja, irgendwie hatte sie doch etwas Sehnsucht.
>Bettler Raschid schreitet an den zweien vorbei, die Halbelfin anschauend aber zum Zwerg meinend Lass es dir schmecken und verschwindet dann in dem Gebäude um zu sehen was da so gibt.
>Schmiedegeselle Wania blickt verdutzt zum Fremden hoch und dann hinterher, wie der auch bei Pamina verschwindet. Er will erst aufbrausen und stemmt schon mal die Hand mit dem Brot in die Hüfte,>
>Schmiedegeselle Wania <aber der Kerl war schneller veschwunden als Wania etwas sagen konnte. So brubbelt er nur etwas , ... einfach gedutzt, dieser ....., ist daraus nur zu verstehen. Dann räuspert er sich, wendet
>Schmiedegeselle Wania |sich wieder der Halbelfin zu, Oh, woher kommt ihr? Dss die Halbelfin etwas melancholisch drein schaut, entgeht dem laufenden Meter wohl, beißt er doch wieder von dem Brot ab>
>Schmiedegeselle Wania |anstatt im Gesicht der Riesin zu lesen.
>Shyntlara blickt verdutzt der dunkel eingehüllten Gestalt hinterher und zeitgleich hebt sich eine ihrer Augenbrauen an. Die Gedanken an ihre Heimat sind fast schon wieder ->
>Shyntlara | -> vergessen, wäre da nicht die Frage des Zwergs nach ihrer Herkunft. Ihr Blick schweift in dessen bärtiges Gesicht, als sie ein "Selbst wenn ich es euch sage, so könnt ihr damit ->
>Shyntlara | -> nicht anfangen", über ihre Lippen huscht. Kurz darauf nippt sie an ihrem Becher und blickt zurück zur Tür, wo der Fremde im Inneren des Gebäudes verschwunden ist.
>Bettler Raschid kommt wieder aus dem Gebäude, immernoch seine Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Kurz bleibt er stehen und nippt an seinem Met. Dann wendet er sich zu den zwei Fremden Darf ich mich zu euch ...
>Bettler Raschid ... geseelen? fragt er und ein leichtes schmunzeln ist zu erkennen, dabei zieht er anstandshalber seine Kaputze vom Kopf und blickt beide mit seinen dunkelbraunen Augen an.

Schmiedegeselle Wania ist weder von den braunen Augen beeindruckt, noch von dem Größenunterschied. Ihn wurmt diese Unhöflichkeit von dem Menschen einfach zu dutzen. Er dreht sich ganz zu dem >
>Schmiedegeselle Wania <Fremden um, bläht seine Brust auf und stemmt die HAnd mit dem Brot in die Hüfte: Was denkt ihr denn wer ihr seid, dass ihr hier jeden gleich duzen könnt. macht der laufende Meter seinem Unmu
>Schmiedegeselle Wania |Unmut mit seiner rauen Stimme recht laustark Luft, Stellt Euchgefälligst erstmal vor und bleibt höflich. scheckert er weiter, mustert den menschlichen Riesen und ist irgendwie zwischen die >
>Schmiedegeselle Wania |Halbelfin und den Fremden geraten als ob er die Halbelfin vor dem unhöflichen Fremden schützen möchte.
>Shyntlara hört sie Frage des Fremden, dann jedoch auch schon die Stimme des laufenden Meters. Nun ergreift sie das Wort und meint zuerst an den Fremden gerichtet "Was mich ->
>Shyntlara | -> betrifft, so könnt ihr euch gerne zu uns gesellen." Sie übergeht das 'Geseelen' dabei und meint an den meckernden Zwerg gerichtet "Es gibt Völker, die sehen es ->
>Shyntlara | -> nicht gar so dramatisch wie ihr, da ist ein Duzen Gang und Gebe, ohne das es etwas mit Unhöflichkeit zu tun hätte." Warum sie die Partei für den Fremden ergreift, weiß sie nicht wirklich.
>Bettler Raschid nickt der Fremden Halbelfin dankend zu Danke sehr, und ... du hast recht, von da ich her komme, gibt es nicht anderes wie das Du wendet sich dem Zwerg zu und meint weiter ...
>Bettler Raschid ... Verzeiht wenn es dir gegenüber unhöflich erscheint, mein Name ist Raschid al-Din Er neigt dabei leicht seinen Kopf, beiden zum gruße und zum dank. Das waren seine höflichen Gesten. Dann ...
>Bettler Raschid ... setzt er sich und stellt sein Met vor sich ab. Raschid blickt dann erst nochmal die Halbelfin an und dann den Zwerg ob er noch was zu bemängeln hatte, was ihn sehr amüsierte.
>Schmiedegeselle Wania wäre mit sicherheit kein Zwerg, wenn er jetzt nicht noch was zu bemängeln hätte: Dann lernt gefälligst Geflogenheiten in anderen Landen zu würdigen. wird zwar schon etwas ruhiger erwidert, >
>Schmiedegeselle Wania <was gewiss schon auf ein Rückzugsgefecht hindeuten mag. Der Eflin, wird im Moment ur ein Seitenblick gegönnt. Sie ist ihm in den Rücken gefallen, das mögen Zwerge nicht. Demonstrativ setzt er >
>Schmiedegeselle Wania |eine Schritt von ihr weg, schaut den Fremdling weiter aus missmutigen Augen an und nippt an seinem warmen Met.
>Shyntlara nippt einen Moment am Met um sich ihre Lippen zu befeuchten, dabei wandern ihre Augen zu Raschid, dann zum Zwerg. Ein grinsendes Kopfschütteln folgt kurz darauf ohne Worte.
>Bettler Raschid meint mit einem schmunzeln Nun ich werde mich bemühen, wenn Ihr es so dürftig seht. Nimmt dann noch einen Schluck Met und mustert kurz die Elfin, dann wandert sein Blick wieder dem Zwerg zu...
>Bettler Raschid ... Darf ich auch euren Namen erfahren? fragte er den Zwerg, wenn er schon die ganze Zeit von Höfflichkeit redet und sich selber noch nicht vorgestellt hatte. Deinen namen würde ich auch ...
>Bettler Raschid ... gerne erfahren meint er auch zu der Halbelfin, das Du behält er bei ihr bei, das sie nichts dagegen zu haben schien, was ihn freuen würde.
>Schmiedegeselle Wania mumpelt während der Rede des Menschen ruhig aber mit aufmerksamen Augen hinunter, wischt sich noch in aller Ruhe den Bart sauber, dann kommt ein gebrummtes: Wania ist mein Name. Zwerg aus dem >
>Schmiedegeselle Wania |Boar-Gebirge und stamme vom Clan der Eisenschmiede. Nicht ganz ohne Stolz verkündet er dies, mit hervorgeschobener Brust und immer inbrünstiger werdendem Ton.
>Shyntlara wirft Raschid, kurz nachdem sich der Zwerg vorgestellt hat, einen Blick zu und erwidert ihm auf seine Frage hin mit "Shyntlara nennt man mich in meiner Heimat." Sie errötet leicht ->
>Shyntlara | -> an den Wangen, als sie bemerkt, dass sie Raschid viel zu lange als nötig fixiert hat. Schnell neigt sie den Kopf und mustert den Inhalt ihres Tonbechers.
>Bettler Raschid bemerkt Shyntlara ihre leichte röte, unterdrückt aber ein schmunzeln, möchte er sie nicht in verlegenheit bringen. Er nickt beiden zu Sehr erfreut ... Dann nimmt er seinen Krug in die hand ...
>Bettler Raschid ... hält ihn kurz in die höhe, dann nimmt er einen Schluck und stellt ihn wieder ab. Raschid lehnt sich zurück und blickt beide abwechselnd an.
>Schmiedegeselle Wania schlürft auch einfach noch was von seinem warmen Met. Der Zwerg ist viel zu abgelenkt und immer noch leicht echauffiert als dass er das Augenspiel zwischen den beiden bemerken würde. Er >
>Schmiedegeselle Wania |kramt viel mehr seien Pfeife heraus. Viel zu lange hat er schon nicht mehr gepafft ud alles nur wegen des grässlichen Regens, der herrschte als er Avalastra betrat. Er beginnt >

Schmiedegeselle Wania |seine Pfeife frisch zu stopfen, als Ablenkung und weil er sowieso nicht weiß, was er jetzt sagen sollte.
>Shyntlara räuspert sich einen Moment ohne den Blick von ihrem Becher zu heben. Sie weiß, dass immer wieder ein Blick auf sie gerichtet wird, ja sich kann es förmlich an ihrem ->
>Shyntlara | -> Ungehagen und ihrer Unsicherheit fühlen. Ihr scheint es, als würde sie Hitzewallungen bekommen. "Dumme Pute, sag was", geht es ihr in diesem Augenblick durch den Kopf, ohne ein Wort.
>Bettler Raschid schmunzelt leicht und da keiner etwas zu sagen wagt, ergreift er wieder das Wort Darf man fragen was ihr da raucht? fragt er den Zwerg, schien seine Neugier wieder zum vorschein zu kommen.
>Schmiedegeselle Wania packt vorsichtshalber sein Beutelchen mit dem Tabak erstmal wieder weg, unter den Mantel in eine Tasche. Das PFeifchen wird in aller Ruhe zum Qualmen gebracht und ein paar herzhafte Züge genommen
>Schmiedegeselle Wania |genommen, während er den Fremden anschaut: Langblatt aus meiner Heimat. wird zwischen zwei Zügen geantwortet, die Halbelfin scheint im MOment sowieso mit sich beschäftigt, also braucht man >
>Schmiedegeselle Wania |die auch keines Blickes oder Wortes würdigen.
>Shyntlara lauscht dem Gespräch der beiden so ungleichen Gestalten und nippt nun an ihrem inzwischen kalten Met. Noch immer kommt kein Wort über ihren Mund, denn was sollte sie da auch mitreden.
>Bettler Raschid nickt, sagt aber nicht weiter hinzu. Was und das Assassinen als mal Rauchen, erwähnt er mal lieber nicht. Dann wendet er sich Shyntlara zu So ruhig? Er sieht sie fragend an, hatte er sie ...
>Bettler Raschid ... auf irgendeine Art und Weise eingeschüchtert, was er sich aber schwer vorstellen kann, zumindest so wie er sich im Moment verhielt.
>Schmiedegeselle Wania gibt ein kurzes Pah, vosich auf die Worte des Menschen, Da wundert Ihr Euch? So unhöflich wie ihr wart, will nicht jeder mit Euch sprechen. Dann verfällt der Zwerg wieder in paffendes >
>Schmiedegeselle Wania |Schweigen garniert mit einem düsteren Blick unter seinen Augenbrauen hervor. er nipp t nochmal an seinem Krug, stellt aber fest, dass der alle ist, was seine Laune nicht bessert.
>Shyntlara trinkt den letzten Schluck Met leer und blickt endlich wieder vom Becher etwas auf und schließlich hinunter zu dem noch immer sitzenden Raschid. "Über rauchendes ->
>Shyntlara | -> Kraut kann ich nichts sagen. Zudem bin ich meist etwas ruhiger, als andere meiner Art", erwidert sie und wirft dem Zwerg einen Blick zu. "Es hat also nicht mit Raschids ->
>Shyntlara | -> Benehmen zu tun", gibt sie dem Zwerg zu verstehen und fällt ihm somit völlig ungewollt ein weiteres Mal in den Rücken, um Raschid zu verteidigen. Dabei sagte sie jedoch nur die Wahrheit.
>Bettler Raschid nickt verstehend und nochmal dankend für ihren Beistand. In der Ruhe liegt die Kraft sagt er mehr oder weniger leise zu sich selbst. Dann nimmt er noch einen Schluck Met und stellt fest, ...
>Bettler Raschid ... es ist nun leer. Nach kurzem überlegen erhebt er sich, von oben sieht er das die anderen Tonbehälter auch leer waren. Da er selber noch durstig ist fragt er gleich Möchte jemand von euch...
>Bettler Raschid ... noch etwas Met? Ich gebe einen aus, da ihr die ersten seid mit denen ich hier eine nette bekanntschaft machen durfte Was keineswegs ironisch, vorallem gegenüber dem Zwerg, gemeint ist.
>Schmiedegeselle Wania interpretiert das wohl etwas anders als vom Menschenbeabsichtigt. er zieht seinen Krug näher an sich, beäut erst den Menschen misstrauisch und dann voll grimm zur Halbelfin. Ja, sie ist ihm schon
>Schmiedegeselle Wania <wider in den Rücken gefallen. und das sagt der Blick eindeutig. Da muss es eine Reaktion drauf geben.Ihr seid veschworen, um einen Zwerg übers Ohr zu hauen, oder? meint er recht garstig, >
>Schmiedegeselle Wania |unklar bleibt, ob er die Halbelfin oder den Menschen meint oder gar beide.
>Shyntlara wendet sich mit ihrem Gesicht Raschid zu und schüttelt verneinend auf seine Frage nach Met den Kopf. "Es wäre aber nett, wenn du meinen leeren Becher mit hinein nimmst", erwidert ->
>Shyntlara | -> sie ihm und streckt im den Tonbecher hin. Als sie die Worte des Zwergs hört beginnt sie schallend zu Lachen. Erst als sie sich wieder fängt, meint sie zu Wania "Sicher doch, wir ->
>Shyntlara | -> kennen uns ein halbes Leben und haben uns verschworen gegen mürrische Zwerge." Die Ironie in ihren Worten ist zwar rauszuhören, doch das Zwinkern zu Raschid ist nun verschwörrerisch.
>Bettler Raschid schmunzelt und nimmt den leeren Becher an. Dem Zwerg seinen Becher lässt er lieber da wo er ist. Mit einem zwinkern zu der Halbelfin, geht er in das Gebäude und kommt nach sehr kurzer Zeit ...

Bettler Raschid ... wieder raus. In der hand hält er einen vollen Krug mit Met, den er auf die mitte des Tisches stellt. Zum Zwerg Bedien dich wenn du durstig bist. Dann setzt er sich wieder auf seinen ...
>Bettler Raschid ... Platz und schenkt Shyntlara ein lächeln.
>Schmiedegeselle Wania ist nun so richtig in rage. Beide haben seine Vermutung bestärkt und so fuchtelt der Zwerg wild mit seinen Händen herum, wobei die Pfeife in der einen und der leere Krug in der anderen ist, und >
>Schmiedegeselle Wania |posaunt wild heraus: Wusste ich es doch, ihr wollt einen armen Zwergen erst mit Met abfüllen udn ihm dann das Gold entwenden .... ein derber Fluch folgt noch, doch durch das wilde Gewuchtel>
>Schmiedegeselle Wania |löst sich der Glutbatzen aus dem Pfeifchen und begibt sich deutlich sichtbar auf Reisen in Richtung des schöne Kleides der Halbelfin. Der Zwerg sieht es sofort und stürzt dem Glutbatzen hinter >
>Schmiedegeselle Wania <her und es sind nun in kurzer Abfolge zwei Dinge in Anmarsch auf der Halbelfin Schoß: große, hellleuchtende Glut und Zwerg, der diese zu retten sucht.
>Shyntlara ist sichtlich amüsiert über des Zwergs Gehabe und meint neckisch "Wenn ihr weiter so rumfuchtelt, haut ihr euch noch selbst den leeren Krug auf den Kopf und wir ->
>Shyntlara | -> müssen euch nicht abfüllen." Als sie dann jedoch den Glutbatzen seiner Pfeife sieht, weiten sich ihre Augen und sie holt refelxartig aus, um mit der Hand die Glut noch zuvor abzufangen.
>Bettler Raschid muss erst so lachen über den Zwerg, waren es doch erstaunliche und amüsante Wesen. Doch als die Glut und der zwerg in Richtung der Halbelfin fliegen, wusste er nicht recht ...
>Bettler Raschid ... was er tun soll, könnte er beides abfangen, doch wollte er seine Assassinenfähigkeit nicht zur schau stellen und lebensbedrohlich war es nun auch nicht. Dennoch bereit, abwartend sitzt er da.
>Schmiedegeselle Wania |Die Halbelfin ist nicht umsonst eine halbe Elfin und erwischt wohl den Glutbatzen. Doch da der Zwerg mit beiden Händen voraus der Glut hinterher stürzt, trifft sie auch die Hand mit der Pfeife,
>Schmiedegeselle Wania |worauf hin diese dem Zwerg aus der HAnd geschlagen wird. Die Glut nimmt allerdings den Weg in den Metkrug der von der anderen Hand des Zwerges vorgstreckt wird. Etwas irritiert von allem und >
>Schmiedegeselle Wania | auch von der Geschwindeigkeit der Geschehnisse überfordert, folgt sein Blick nun dem Flug der Pfeife aber er selbst bleibt in Bewegungsrichtung Elfe mit dem leeren Metkrug samt Glut voraus. Das
>Schmiedegeselle Wania |hat der Zwerg jetzt nicht bedacht, dass er jetzt genau auf Kollsisonskurs mit der Ellfin oder der dahinter liegenden Wand ist und sich nicht mehr abfangen kann.
>Shyntlara merkt nur noch wie sie die Pfeife aus der Hand des Zwergen schlägt, vor lauter Glutbatzen. Dann überschlagen sich die Ereignisse und innerlich steigt ihre Wut an, über diese ->
>Shyntlara | -> tölpelhafte Art des Zwergs. Ohne weiter über die weiteren Geschehnisse nachzudenken, macht sie einen großen Schritt zur Seite, weg von der Wand. Sie hat für heute ->
>Shyntlara | -> eindeutig genug. Mit einem fluchenden "Elendiger Tölpel", dreht sie sich um, zum gehen bereit. Zornesröte ist in ihrem Gesicht zu erkennen, als sie sich noch einmal zu Raschid umdreht.
>Bettler Raschid beobachtet das ganze mit innerlicher leichter Freude, ohne es sich anmerken zu lassen. Doch als Shyntlara gehen wollen zu scheint, schaut er ein wenig traurig darüber. Dem Zwerg seine Laune ...
>Bettler Raschid ... würde durch das ereignis sicher auch nicht besser sein. Still sitzt er da und sieht der Halbelfin hinterher.
>Schmiedegeselle Wania |Es pasiert wohl, was passieren muss. Des Zwergen schädel schlägt unsanft an der Hauswand ein, der Krug ebenso, wobei letzterer zerschellt und die Scherben, mit der fast erloschenen Glut>
>Schmiedegeselle Wania |zu Boden gleiten. Zwergenschädel sind hart und so steht der ZWerg jetzt sich seinen Kopf schütelnd an der Hauswand, als ober etwas Rausch abschütteln muss und registriert zu frieden, dass er die
>Schmiedegeselle Wania <Elfin offensichtlich erfolgreich vertrieben hat. Sie scheint Reis aus zu nehmen. Wieder hat zwergische Standhaftigkeit über elfischen Wankelmut gesiegt. Das lässt ihn >
>Schmiedegeselle Wania <großmütig über den verlust der Glut hinweg sehen. Nur die Pfeife findet er auf die Schnelle nicht: Wo habt ihr meine Pfeife hingeschleudert, brummt er drohend aeber irgendwie immer noch >
>Schmiedegeselle Wania <leicht benommen.
>Shyntlara wirft kurz dem maulenden Zwerg, über die Schulter, einen tödlichen Blick zu, ehe sie zu Raschid blickt und zwinkert "Vielleicht bis bald Raschid, wenn kein tölpelhafter Zwerg ->

Shyntlara | -> in Sicht ist!" Ihre Stimme klingt dabei wieder recht normal. Schließlich wendet sie sich ab und verschwindet mit eiligen Schritten in eine der unzähligen Gassen. *
>Bettler Raschid schmunzelt und sieht der Halbelfin noch hinterher bis sie verschwunden ist, dann wendet er sich dem Zwerg zu Hast du toll gemacht, wie nett. War ganz und gar nicht darüber erfreut das der ...
>Bettler Raschid ... Zwerg die Halbelfin mehr oder weniger verjagt hat. Muss dann aber doch über seine tölperhafte art lachen Deine Pfeife suchst du? Hier bitte sehr. Er streckt seine hand aus und reicht ...
>Bettler Raschid ... Wania seine Pfeife. Wie er an die Pfeife kommt ... Assassinen halt. Langsam erhebt er sich und trinkt den Krug halb leer. Dann meint er während er seine Kaputze wieder auzieht Hoffe man ...
>Bettler Raschid ... sieht sich bald wieder schmunzelt Vielleicht oder hoffentlich mit besserer laune und besserem benhemen meinerseits Zwinkert dem Zwerg zu und ist dann auch schnell verschwunden.
>Schmiedegeselle Wania greift sich fix die dargebotene Pfeifeund nickt dann mit grimmigem Blick. Der Mensch ist also auch vertrieben und er hat die beiden Betrüger ohne Hilfe in ide Fluchtgeschlagen. Zumindest ist er >
>Schmiedegeselle Wania |jetzt der Meinung. Er schüttelt sich, abermals und reibt sich seinen geschundenen Schädel. Doch wer Zwergenschädel kennt, weiß, dass die Beule an er HAuswand größer ist als die >
>Schmiedegeselle Wania |beim Zwergen. Der ist nur noch etws benommen. Erst als er wieder zu ganz zu sichgekommen ist und ds komische Hämmern im Kopf beendet ist, tritt er die Glut ganz aus und schaut sich um. Haa, >
>Schmiedegeselle Wania |einen Zwergen ausnehmen wollen. Da müßt ihr eher auf stehen. Wird sein Triumpf in Worte gefaßt. Er legt für den zerbrochenen Krug noch eine Münze auf den nahen Tisch, denn mit PAmina will er >
>Schmiedegeselle Wania |sichs nicht verscherzen. Sie versorgt ihn ja mit dem guten Ale und der guten Kost aus einer Hand. Als er los zieht, um wieder nach Dwardan zu kommen, ist der Zwerg ganz zufrieden mit sich und >
>Schmiedegeselle Wania |der Welt. er hat zwei Betrüger vertrieben, zwar etwas Tabak eingebüßt aber das verkraftet er. Er stopft sich schon wieder die Pfeife und ist bald darauf mit seinen typischen >
>Schmiedegeselle Wania |Wegmarkierungen im Nebel verschwunden.~

 

Shyntlara verlässt eine der unzähligen Gassen von Avalastra und läuft am Rand der Gebäude entlang. Eine leise Melodie auf den Lippen, geht sie Richtung Marktstraße.
>Shyntlara sucht sich einen fast lautlosen Weg, bis auf die elbische Weise, die aus ihrem Mund zu hören ist. Noch ist ihr Blick zu Boden auf ihre eigenen Füße gerichtet.
>Shyntlara hebt den Blick an und lässt ihre blauen Augen über den Platz schweifen. Schließlich ziert ein Lächeln ihr Gesicht und ein "Gut, kein tölpelhafter Zwerg da", entweicht ihren Lippen.
>Shyntlara seufzt leise und zufrieden bei der Feststellung, denn so konnte ihr nun schon niemand den Tag versauen. Ihre Schritte führen sie weiter in Richtung Paminas Verköstigungen.
>Shyntlara läuft zielstrebig weiter in die Richtung, aus der ein wundervoller Duft von Essen herkommt. Während ihrer Schritte löst sie die lederne Geldkatze an ihrem Gürtel.
>Shyntlara bemerkt, dass sie keine einzige Münze mehr besitzt und seufzt laut und enttäuscht. Prompt macht sie auf dem Absatz wieder kehrt und verschwindet in einer naheliegenden Gasse. *

 

Das Wetter heute: schöner Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel

 

Bettler Raschid kommt auf den Platz gelaufen, seine Kaputze wieder tief ins Geischt gezogen, steuert er den Brunnen an. Dabei schaut er sich unauffällig um ... keiner da, außer wie immer die zwei Wachen ...
>Bettler Raschid ..., die hier ab und an ihre Runden drehen. Am Brunnen angekommen, lässt Raschid einen Eimer hinunter und dann wieder hoch. Erst einmal seinen Durst löschen, dann zieht er kuz seine Kaputze ...
>Bettler Raschid ... runter um sein Gesicht zu waschen, dann seine Hände. Als er fertig ist, macht er es sich auf dem brunnenrand bequem, legt sich hin und blickt in den Himmel.
>Shyntlara hat es mal gar nicht eilig, als sie von ihrer Wanderung in der nahen Umgebung zurück kehrt und schließlich Avalastra durch das Tor, vorbei an den Wachtürmen, betritt.
>Bettler Raschid bemerkt eine bekannte Person den Platz betretten, bleibt aber mal ruhig liegen und wartet ab was passiert. Freute er sich aber das es Shyntlara ist und schmunzelt innerlich.
>Shyntlara schlendert mit langsamen Schritten und ein Liedchen pfeifend, weiter, wobei sie das kleine Zweiglein in den Fingern dreht, welches sie nahe der Schafweide gefunden hat.
>Bettler Raschid richtet sich nun doch halber auf, auf seinem Elbogen abstützend, auf der seite liegend beobachtet er die Halbelfin mit einem lächeln. Kein Zwerg in Sicht, scheint sie gute Laune zu haben.

Shyntlara kann sie sich ein verstohlenes Lächeln nicht verkneifen, als sie Raschid am Brunnen sieht. Sie strafft ihre hohe Gestalt und lenkt ihre Schritte nun genau in seine Richtung.
>Bettler Raschid grinst nun mehr und setzt sich ganz auf, schaut sie direkt an als die Halbelfin auf ihn zukommt. Seine Kaputze streift er wieder ab und wartet bis sie bei ihm ankommt.
>Shyntlara entlockt sein Aufrichten und sein Grinsen abermals ein Lächeln. Als sie bei ihm ankommt, bleibt sie nur mit einem Schritt Abstand vor ihm stehen. "Meinen Gruß Raschid"`, begrüßt sie ihn.
>Bettler Raschid neigt sein Haupt, wie es in seiner heimat üblich ist Ich grüße dich ebenfalls Shyntlara, wie geht es dir? fragt er noch und mustert sie weiterhin.
>Shyntlara dreht auf seine Worte hin den Kopf und sieht einen Augenblick über den Platz hinweg. Ein Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit, als sie sich wieder Raschid ->
>Shyntlara | -> zunwendet. "Keine tölpelhafter Zwerg in der Nähe. Hm, dann geht es mir gut", erwidert sie mit einem zwinkern. Sie beugt sich etwas zu ihm herunter, jedoch nur ->
>Shyntlara | -> so weit, dass er ihr nicht in den Ausschnitt sehen kann. Sogleich versucht sie ihm mit dem Zweiglein an der Nase zu kitzeln und fragt grinsend "Wie geht es dir selbst?"
>Bettler Raschid wagt den Blick erst gar nicht von ihren Augen abzulassen, schmunzelt nur Mir geht es recht gut ... wendet dann mit seiner Hand den Zweig etwas beiseite, wobei er mehr oder weniger mit ...
>Bettler Raschid ... absicht ihre Hand berührt. Der Zwerg war schon recht amüsant. fügt er noch hinzu. Seine dunkelbraunen Augen sehen immernoch tief in die ihre, als würde sie was suchen.
>Shyntlara scheint irgendwie nervös und hüpfelig zu werden, als Raschid den Zweig beiseite schiebt und dabei ihre Hand berührt. Ein leichte Röte steigt ihr in die Wangen und ->
>Shyntlara | -> sie zieht das Zweiglein langsam wieder zurück. Auch seinem Blick kann sie nun nicht standhalten und sie sieht stattdessen kurz zu den Wachen. "Amüsant? Dümmlich!" meint sie ->
>Shyntlara | -> nur, als das Thema Zwerg behandelt wird. "Am liebsten würde ich ihm eine Lektion für die Ewigkeit erteilen", kommt es kurz darauf über ihre Lippen und sie blickt wieder zu Raschid.
>Bettler Raschid hebt darauf hin nur kurz seine Schultern, war es ihm relativ gleich, hatte er schon öfters anderen eine Lektion erteilt, so schwer das sie ganz sicher nie mehr irgendeine dumheit machten. ...
>Bettler Raschid ... Darauf war er aber nicht unbedingt Stolz, obwohl es manche verdient haben. Kurz blickt Raschid in den Himmel, wollte er das Thema wechseln. Heute haben wir schönes Wetter, da sollten ...
>Bettler Raschid ... wir die gute Stimmung nicht mit Zwergengeschichten kaputt machen zwinkert ihr zu. Oder was meinst du? sieht sie fragend an.
>Shyntlara nickt nach seinen Worten mit einem "Wie wahr!" zustimmend und geht an den Brunnenrand, lehnt sich etwas darüber und blickt hinein. "Eine Idee? Was könnten wir tun?" fragt sie ihn.
>Bettler Raschid überlegt kurz und folgt ihrem Blick, dann meint er Ich glaube du lebst schon etwas länger hier, oder? nach einer kleinen Pause Du kennst dich hier besser aus und weist was man hier machen..
>Bettler Raschid ... könnte. schaut wieder in den Himmel und wartet ab was Shyntlara dazu meint.
>Shyntlara wagt einen kurzen Blick zum Himmel, dann sieht sie über ihre Schulter zu Raschid. "Auf der Lichtung gibt es einen See. Zuviel ich weiß auch in einem der Gärten hier. Hm, ->
>Shyntlara | -> ich weiß ja nicht, ob du auf sowas Lust hast. Lust auf faul sein, im Gras liegen oder im See schwimmen gehen. Keine Ahnung, sag du es mir", erwidert sie und zieht die Schultern etwas hoch.
>Bettler Raschid schmunzelt und meint Klingt doch gut, lass uns zu einem der See'n gehen. schlägt er vor und rutscht vom Brunnenrand hinunter und dreht sich zu der Halbelfin Vorrausgesetzt du hast auch ...
>Bettler Raschid ... Lust dazu. Er schaut sich um Zeig den Weg, ich werde dir folgen. So würde er auch mal etwas mehr von der Gegend hier sehen, obwohl er schon einiges erkundet hatte.
>Shyntlara dreht sich vom Brunnen weg und läuft die ersten Schritte schon los, ehe sie wieder über ihre Schulter zurücksieht. Mit einem "Dann komm..." grinst sie Raschid zu und wartet kurz.
>Bettler Raschid erwidert ihr grinsen und folgt ihr dann dicht auf. See'n gabs in seiner Heimat kaum. Nur ab und zu, sehr kleine, in den Oasen.
>Shyntlara läuft weiter, als Raschid zu ihr aufschließt. Kurz darauf verschwindet sie mit ihm durch das Stadttor, um durch die andauernden Nebel in Richtung Lichtung zu wandern. *

 

Du findest eine Waldlichtung.


Mühsam kämpfst du dich durch dichtes Gestrüpp und stehst mit einem Mal auf einer Lichtung, den Nebel scheinbar hinter dir gelassen. Vogelgezwitscher begleitet dich, als du langsam durch das niedrige Gras gehst. Eine mächtige, alte Trauerweide ragt inmitten dieser Lichtung auf, die herabhängenden Blätter rascheln im leichten Wind. Sieht so aus, als ob es reichlich Wild gibt, das hier weidet. Die vereinzelten Baumstümpfe zeigen, dass die Lichtung künstlichen Ursprungs sein muss, jedoch scheint die Rodung schon eine Weile her zu sein. Hier und da steht tapfer ein kleines Bäumchen und kündigt davon, dass der Wald die Herrschaft über sein Gebiet zurückerobern will. Im Süden kannst du Sonnenlicht durch die Bäume glitzern sehen, das von der Oberfläche eines klaren, türkisfarbenen Sees reflektiert wird.

Niemandem wird der Weg zur Waldlichtung verwehrt, manche entdecken sie durch Zufall, andere lesen in Schriften über sie und entdecken sie auf der nächsten Reise, die sie durch den Nebel führt. Hat man die Alte Weide einmal gefunden, kann man sie immer wieder wiederfinden.


In der Nähe hörst du das Plätschern eines kleinen Baches:

 

Shyntlara bahnt sich einen Weg durch das dichte Gestrüpp. Immer wieder sieht sie einen Moment zurück, ob Raschid ihr auch tatsächlich noch auf die verborgene Lichtung folgt.
>Bettler Raschid geht sehr gemütlich, aber dennoch dicht folgend Shyntlara hinterher. Auf der Lichtung angekommen, schreitet er vor sie und blickt sich um.
>Shyntlara lässt ihre blauen Augen über die Lichtung wandern. Einen Moment überlegt sie, wo nun der See liegt. "Wir müssen südlicher, um zum See zu kommen", erklärt sie ihm.
>Bettler Raschid nickt der Halbelfin mit einem lächeln zu und folgt ihr dann weiter in Richtung süden. Von weitem kann er schon das schimmern des Wassers sehen. Schien recht schön hier zu sein.
>Shyntlara sieht, kurz bevor sie das Ufer erreichen, wie das Sonnenlicht auf der Wasseroberfläche des Sees reflektiert. Als sie einige Vögel singen hört, ziert ein Lächeln ihr Gesicht.
>Bettler Raschid schaut zu Shyntlara und erfreut sich an ihrem lächeln, was auch in seinem Gesicht ein lächeln erzeugt Ist wirklich schön hier meint er und tritt an das Ufer heran.

Shyntlara bleibt abrupt stehen und kann den Blick für einige endlose Herzschläge nicht vom See abwenden. Als sie Raschids Worte hört nicht sie begeistert und dreht den Kopf ->
>Shyntlara | -> in seine Richtung. "In meiner Heimat gab es ein ähnliche Stelle", gibt sie zu verstehen und lässt sich kurz darauf, direkt am Seeufer lachend ins Gras zurückfallen.
>Bettler Raschid betrachtet noch eine kurze Weile den See und beobachtet einige Vögel, dann dreht er sich um, geht auf Shyntlara zu und lässt sich ebenfalls neben sie in das Gras fallen. Wo...
>Bettler Raschid ... kommst du her, wenn man fragen darf fragt er mit etwas ruhigerer und leiser Stimme. Auch er musst sich grad an seine heimat erinnern.

Shyntlara dreht sich auf die Seite und lässt ihre Augen über Raschid wandern. "Aus Glencarnagh komme ich her. Dort gibt es viele Wälder und Marschen", erklärt sie ihm lächelnd.
>Bettler Raschid dreht seinen Kopf zu ihr Der name sagt mir nichts meint er eher entschuldigend. Dort wo ich herkomme gibt es sowas nicht, nur Sand ... und einzelne Oasen. meint er leise
>Shyntlara lauscht Raschids Worte und neigt leicht ihren Kopf zur Seite, ihn weiterhin betrachtend. "Erzähl mir davon, bitte. Erzähl mir auch, was dich in das Land Nuya geführt ->
>Shyntlara | -> hat ... bitteee Raschid", beginnt sie fast schon zu betteln. Wieder einmal kommt ihre Neugierde zum Vorschein. So wartet sie schweigend, dass Raschid zu erzählen beginnt.
>Bettler Raschid sagt erst nichts, redet er nicht gerne darüber. Dann seufzt er kurz und fängt dann doch an etwas zu erzählen. Ich komme von weit her, aus einer entlosen Wüste ... lange ...
>Bettler Raschid ... Zeit bin ich nur von Oase zu Oase gereist. Da gabs einige schöne Oasen, mit klarem Wasser und saftigen Früchten. Doch eines Tages kammen Fremde in das Land. Krieg brach ...
>Bettler Raschid ... aus. Seiddem lebte ich in der Brugstadt Masyaf. Raschid unterbrach, den ab dem zeitpunkt war das Leben nicht mehr schön.

Shyntlara lauschte aufmerksam seinen Worten bis zum Ende hin. Sie hat gemerkt, dass er wohl ungern darüber sprich, daher fragt sie auch nicht weiter nach und meint ->
>Shyntlara | -> stattdessen "In meinem Land gab es zwar große Streitigkeiten um ein besonderes Stück Land, doch der Grund, warum ich es verlassen habe, der ist ein anderer." Sie ->
>Shyntlara | -> dabei ein Grashalm ab und schiebt es sich in den Mundwinkel und kaut auf diesem nun etwas nervös herum. Ihre blauen Augen wandern langsam über den See.

Bettler Raschid war etwas froh das sie nicht weiter fragte. Auch ihr hörte er aufmerksam zu bis sie fertig war. Als Raschid so in den Himmel blickt und die Sonnenstrahlen genießt, richtet ...
>Bettler Raschid ... er sich dann auf und blickt über den See. Ein Bad würde bei dem schönen Wetter sicher gut tun, denkt er sich und erhebt sich. Mit langsamen Schritten nähert er sich dem ...
>Bettler Raschid ... Wasser. Schön klar war es, sicher eine sanfte erfrischung. Etwas unschlüssig steht er da, schaut dann schließlich über die Schulter zu Shyntlara und sieht sie an.

Shyntlara folgt Raschid mit den Augen, als er aufsteht und direkt ans Wasser geht. Als er über die Schulter zurückblickt, hebt sie eine Augenbraue. "Ja?", meint sie und grinst dabei.
>Bettler Raschid wollte eigentlich nichts bestimmtes, sie einfach nur ansehen. Doch dann fragt er hast du Lust etwas schwimmen zu gehen? dabei zieht er schon sein langes Gewand aus und ...
>Bettler Raschid ... seine Stiefel. Nur noch eine dünne Hose aus leinen bekleidet seinen Unterkörper. Dann dreht er sich wieder dem Wasser zu. Mit einem Fuss testet er die kühle des Wassers. ..
>Bettler Raschid ... Auf seinem Rücken und seinen Armen zeichnen sich einge Narben. Es ist sicher schön erfrischend meint er noch und steht nun mit beiden Füßen im Wasser und dreht sich um.

Shyntlara spürt wie ihr Herz hämmert und ihr Magen nach der Frage revoltiert, dennoch verzieht ihr Mund sich zu einem Lächeln, das einfach nicht verschwinden will. Sie erhebt ->
>Shyntlara | -> vom Grasboden und folgt Raschid langsam. Da sie jedoch nichts unter ihrem blauen Kleid anhat, rafft sie dieses nur bis zu den Knien hoch und tastet sich langsam ->
>Shyntlara | -> und Schritt für Schritt ins Wasser vor. "Uhhh, ganz schön kalt", meint sie kichernd und geht noch weiter hinein, dabei hin und wieder von der Seite Raschid ansehend.
>Bettler Raschid schmunzelt und geht neben ihr weiter auf den See hinaus. Auch seine Brust wird von narben geziert, zum Glück sieht es nicht schlimm aus, sonst hätte er die Halbelfin ...
>Bettler Raschid ... sicher schon damit verjagt. Als das Wasser tief genug erscheint, macht Raschid einen kopfsprung nach vorne. Trotz das er lange zeit in der Wüste lebte schien er ein ...
>Bettler Raschid ... guter schimmer und taucher zu sein. Als er wieder Auftaucht, blickt er Shyntlara mit einem lächeln an, seine dunkelbraunen augen strahlen Schön ist das Wasser.

Shyntlara betrachtet Raschid nun etwas genau. Als sie gerade die ersten Narben am Arm entdeckt, verschwindet Raschid mit einem Kopfsprung im Wasser. Shyntlara blickt zu der ->
>Shyntlara | -> Stelle hin, wo er verschwunden ist. Ein schmunzelndes Kopfschütteln folgt ihrerseits, als er kurze Zeit später an einer anderen Stelle wieder auftaucht. Sie erwidert ->
>Shyntlara | -> schließlich seinen Blick und meint "Vielleicht sollte ich mich einfach auch dazu überwinden." Kurz darauf taucht sie samt Kleid unter. Als sie wieder auftaucht klebt ->
>Shyntlara | -> das Kleid förmlich an ihrem Körper, was sie nicht zu stören scheint. Mit beiden Händen streicht sie sich ihr nasses langes Haar aus dem Gesicht zurück und kichert leise.
>Bettler Raschid schmunzelt und schwimmt auf sie zu. Mit etwas abstand schwimmt er auf der Stelle und sieht sie weiterhin an. War sie doch recht schön, ihre blauen augen ... Na, kühl aber ...
>Bettler Raschid ... aber dennoch sehr erfrischend bei diesem schönen Wetter Mit diesen Worten blickt er kurz in den Himmel. Schon sehr lange war er nicht mehr schimmen, deshalb genoß er ...
>Bettler Raschid ... es sehr. Auch freute er sich jemanden nettes kennengelernt zu haben. Was er lange gesucht hatte, na alldem was er erlebt hatte.

Shyntlara verfolgt Raschids Bewegungen, als er auf sie zuschwimmt und doch etwas Abstand hält. Sie lässt ihre Hände links und rechts neben sich durchs Wasser gleiten und erwidert ->
>Shyntlara | -> auf seine Worte hin "Es ist wirklich erfrischend und wundervoll. Es vertreibt traurige Gedanken." Kurz darauf grinst sie schelmisch und versucht Raschid nasszuspritzen.
>Bettler Raschid denkt sich nur ... wohl wahr. Als Shyntlara versucht sie nasszuspritzen, versucht er nach links auszuweichen und taucht unter. Kurz Zeit spätertaucht er nebn ihr wieder auf ...
>Bettler Raschid ... grinst frech und tut ihr ebenso. Verdrängte diese gute Stimmung, ihre anwesenheit und das gute Wetter wohl seine Gedanken an die Vergangenheit, was ihm gut tat.

Shyntlara sieht wie Raschid untertaucht. Als er kurz darauf neben ihr wieder auftaucht und sie eine Ladung Wasser abbekommt, beginnt sie herzhaft zu lachen und wischt das ->
>Shyntlara | -> Wasser aus dem Gesicht. Schließlich lässt sie sich rückwärts ins Wasser fallen und genießt es, so eine schöne, unbeschwerte Zeit mit Raschid verbringen zu können.
>Bettler Raschid stimmt in Shyntlara in lachen ein. Freute er sich genauso wie sie es schien. Als sie dann auf dem Rücken si dahin schwimmt, beobachtet er sie seelenruhig. Dann schwimmt er ...
>Bettler Raschid ... sanft und leise durch das Wasser und schließlich neben ihr her. Es war so friedlich hier, ganz anders als das was er gewohnt war.
>Shyntlara schwimmt langsam auf dem Rücken weiter und ihre blauen Augen wandern über den Himmel über ihr. "Wirst du in dem Land bleiben? Was denkst du, hm? Ja,oder nein?" fragt sie.
>Bettler Raschid schwimmt weiter nebn ihr her, etwas in Gedanken versunken meint er Mir gefällt es hier sehr ... denke schon das ich eine Zeitlang hier bleiben werden ... neu anfangen.

Shyntlara nickt während sie weiterschwimmt und den Himmel betrachtet. Schließlich dreht sie ihren Kopf etwas in Raschids Richtung. "Ich möchte mein Leben auch hier verbringen und ->
>Shyntlara | -> mir ein Stück Land aneigenen. Jedenfalls möchte ich nicht in meine Heimat zurück, wenn es dort auch schön war und ich manchmal Sehnsucht habe" , gesteht sie Raschid.
>Bettler Raschid nickt zustimmend ihren Worten, dann erblickt er etwas in der Tiefe und taucht unter. Einige Meter tief, dann taucht er wieder auf und schwimmt näher an Shyntlara heran. Hast..
>Bettler Raschid ... du den hier schon eine Unterkunft? fragt er und nebenbei untersucht er etwas klitzerndes, was er aus der tiefe empor geholt hatte.
>Shyntlara beobachtet ihn, als er in die Tiefe taucht. Als er wieder auftaucht, dreht sie sich auf den Bauch und verharrt so im Wasser. "Ich schlafe immer draußen in der Natur. Aber ->
>Shyntlara | -> ich bin schon immer dran, nach einem passenden Ort zu suchen, wo ich mir eine kleine Hütte bauen kann" erzählt sie ihm und sieht auf seine Hände, was er darin verbirgt.
>Bettlerin Maruka irrt durch den Wald bis sie einen Lichtschein sieht. Na endlich, da ist die Strasse ja wieder. denkt sie bei sich und beschleunigt ihre Schritte auf die offensichtliche >
>Bettlerin Maruka |Schneise zu. Nicht wenig verwundert bleibt sie dann plötzlich am Rande der Lichtung nahe der großen Weide stehen. "Von wegen Strasse." murmelt sie grummelnd in sich hinein.
>Bettler Raschid bemerkt Shyntlaras Blick und schmunzelt Lass uns wieder ans Ufer schimmen, dann zeige ich dir was meint er und schwimmt langsam vor. Von weitem erblickt er eine Fremde ....
>Bettler Raschid ... Person, mustert sie aber nur kurz. Wehe seinen Dolchen.
>Shyntlara schwimmt Raschid hinterher und ist schon neugierig, was er ihr denn zeigen möchte und er in seiner Hand verbirgt. Noch hat sie die Fremde nicht gesehen, vor lauter ->

Shyntlara | -> Geheimnis um Raschids gefundenen Gegenstand. Sie kann es kaum erwarten und versucht ihn daher schon bei zurückschwimmen ans Ufer einzuholen.
>Bettlerin Maruka nimmt die Stimmen in der Ferne wahr und dreht sich in einer rasch fließenden Bewegung Richtung See, diesen zu. Die Hand am Heft des Schwertes, wer weiß schon was sich hier im >
>Bettlerin Maruka |Wald alles herumtreibt. Doch als sie nur zwei Personen entdeckt, welche offensichtlich ein Bad nehmen, und so ja kaum schwer bewaffnet sein können, läßt sie die Hand wieder >
>Bettlerin Maruka |sinken und bekundet mit einem knappen nicken einen Gruß.
>Bettler Raschid erreicht gleichzeit mit Shyntlara das Ufer. Ein blick auf seine Sachen, gut nichts angerührt, ihr Glück. Auch er grüßt die Fremde mit einem Nicken. Dann wendet er sich ...
>Bettler Raschid ... Shyntlara zu, lächelt sie an. Schien sie schon sehr gespannt zu sein, was sie nun erwarten wird. Doch im Unterbewusst sein immer auf die Fremde bedacht.
>Shyntlara kommt am Ufer an und da sie Raschids Nicken sieht, folgt sie seinem Blick und sieht nun auch die Fremde in etwas Entfernung. Sie nickt dieser ebenso zu wie es Raschid ->
>Shyntlara | -> getan hat, doch widmet sie sich dann ganz ihrer Neugierde und bleibt dicht neben Raschid stehen, auf die Hand blickend. Das ihr Kleid klischtnass ist und eng am Körper ->

Shyntlara | -> anliegt und ihre Figur somi preisgibt, scheint sie nicht im geringsten zu stören ... hauptsache man konnte nichts hindurchschimmern sehen.

Bettlerin Maruka beobachtet die Beiden leicht argwöhnisch, ob diese eine negative Reaktion auf ihre Erscheinung zeigen. Als dem jedoch nicht so ist, scheint sies zufrieden. Die kennen bestimmt>
>Bettlerin Maruka |den Weg zur Strasse zurück. fließt es durch ihre Gedanken als sie sich dann auch kurz umwendet, dahin, wo sie diese vermutet. Aber andere um Rat fragen ist nicht so ganz ihre>
>Bettlerin Maruka |Art. Sich langsam wieder zurückdrehend, bleibt sie etwas unschlüssig unter der Weide stehen.
>Bettler Raschid mustert kurz Shyntlaras Figur, doch nicht zu lange, sollte es ihr nicht unangenehm erscheinen. Kurz geht er nochmal ans Ufer und taucht seine Hände ins Wasser Umdrehen ...
>Bettler Raschid ... bitte und augen schließen. Dann wendet er sich wieder dem Wasser ab, den gegenstand immernoch versteckt in der Hand haltend. Die Fremde scheint irgendwas zu wollen ...
>Bettler Raschid ... was fragen oder weis nicht wohin. Belässt er aber erst mal dabei.

Shyntlara schürzt einen Moment mit einem "Na gut" den Mund und dreht sich um und schließt dabei ihre Augen, wobei ein leises Kichern über ihre Lippen kommt und sie ungeduldig wartet.
>Bettlerin Maruka wendet sich ab, als sie das Kichern vernimmt. Nicht doch so eine Sorte von Weib. geht es ihr Augen rollend durch den Sinn. Na die frag ich sicher nicht. Lieber hacke ich >
>Bettlerin Maruka |mir meinen Weg nach... nach... na wie auch immer der Ort heißen mag. Der.. na welcher auch immer hier ist. So dreht sie sich abrupt auf den Haken um und verschwindet zwischen>
>Bettlerin Maruka |den Bäumen.~
>Bettler Raschid schmunzelt und geht an die halbelfin nahe heran, langsam legt er etwas um ihren Hals. Das schenke ich dir und das nicht ohne grund flüstert er ihr ins Ohr Ich muss nun ...
>Bettler Raschid ... gehen. Denke man sieht sich bald wieder. kaum hatte er diese Wort gesagt war er und seine Sachen Geheimnissvoll verschwunden. Um Shyntlaras Hals hing nun eine goldene ...
>Bettler Raschid ... Kette mit einem blauen Saphir. Hoffentlich nimmt sie es ihm nicht böse das er so plötzlich gehen muss.

Shyntlara bekommt eine Gänsehaut, als Raschid ihr ins Ohr flüstert und sie spürt, wie er etwas um ihren Hals legt. Langsam tastet sie mit den Fingern und noch immer geschlossenen ->
Shyntlara | -> Lidern nach dem Gegenstand. Als sie seine letzten Worte vernimmt, öffnet sie ihre Augen, doch war er schon verschwunden. Mit der Hand am Hals dreht sie sich ->
Shyntlara | -> und sucht mit ihrem Blick die Lichtung ab. "Hm" kommt es ihr über die Lippen. Auch die Fremde war scheinbar weitergelaufen und sie war nun wohl tatsächlich allein.
Shyntlara zieht die Schulter etwas nach oben und während sie die Hand noch immer an ihrem Hals hat, verlässt sie langsam die Lichtung. Doch die Freude über das Geschenk ->

Shyntlara | -> von Raschid überwiegt, der Traurigkeit, dass er so plötzlich weg war. Schließlich taucht sie ins Unterholz ein und macht sich auf den Weg, zurück nach Avalastra. *

 

Später am nächsten tag …

Das Wetter heute: schöner Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel

 

Shyntlara schlendert mit einem leichten Lächeln auf den Lippen durch die Gassen von Avalastra. Auch wenn es schon Nachmittag ist, so steht die Sonne noch am Himmel und wärmt.
>Shyntlara wagt einen kurzen Blick zum Himmel und greift dabei an den Anhänger ihrer Kette. Seufzend setzt sie ihre Schritte weiter fort, ohne auf ihre Umgebung zu achten.
>Bettler Raschid taucht aus einer der Gassen auf, bewegt sich im Schatten und blickt über den Platz. Als er Shyntlara erblickt, schmunzelt er und tritt aus dem Schatten hinaus auf den Platz.
>Shyntlara streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während ihre andere Hand weiterhin auf dem Anhänger ruht. So kommt sie aus einer Gasse und überquert den Platz.
>Bettler Raschid geht direkt auf die Halbelfin zu, als sie ebenfalls aus den Gassen kommt und den Platz betritt. Raschid schaut sich erst nochmal um, dann zieht er seine Kaputze ab und lächelt Shyntlara entgegen.
>Shyntlara lächelt in sich hinein als sie Raschid sieht, der gerade seine Kaputze vom Kopf zieht. Einen Moment zögert sie, dann läuft auch sie direkt und mit beschwingten Schritten auf ihn zu.
>Bettler Raschid grüßt sie, als er bei ihr ankommt Hallo Shyntlara, wie gehts? fügt dann noch leise hinzu Tut mit leid das ich letztens so plötzlich verschwunden bin lächelt sie weiter dennoch weiter an.
>Shyntlara bleibt stehen und nickt ihm mit einem "Meinen Gruß Raschid. Oh, es geht mir soweit ganz gut. Dein plötzliches Verschwinden machte mich zwar stutzig, aber ->
>Shyntlara | -> über dein Geschenk habe ich mich sehr gefreut. Aber sag, wie komme ich zu dieser Ehre?" Sie lässt dabei ihre Augen über die Konturen seines Gesichts wandern.
>Bettler Raschid muss kurz überlegen wie er es sagen soll und meint dann Naja, du bist die erste nette Person die ich hier kennengelernt habe ... ich mochte dich von anfang an. zwinkert ihr zu und grinst.
>Shyntlara antwortet nach seinen Worten mit einem zurückhaltenden Lächeln auf ihren Zügen "Aber dann macht man deshalb doch nicht solch wertvolle Geschenke Raschid. Sie ->
>Shyntlara | -> hat fast vergessen sich zu bedanken und fügt daher noch hinzu "Hab vielen lieben Dank für dieses schöne Geschenk, ich werde es gewiss in Ehren halten ->
>Shyntlara | -> und immer tragen." Auch wenn sie sich während der Worte etwas entspannt hat, ein wenig Sicherheit wieder gefunden hat, so macht sie dieses Geschenk von Raschid doch etwas ->
>Shyntlara | -> nervös und daher zupft sie sich am Ausschnitt ihres blauen Kleides herum und richtet ihren Blick langsam von Raschid ab und hinunter zu Boden, denn die ->
>Shyntlara | -> Röte stieg ihr nun wieder in die Wangen. Sie war es nicht gewohnt, Geschenke von Männern zu bekommen, und selbst wenn, so diente es immer zu einem bestimmten Zweck.
>Bettler Raschid bemerkte das sie irgendwelche Gedanken bedrückten Alles in ordnung? fragte er. Vorsichtig hebt er ihr Kinn leicht an und blickt ihr in die Augen Keine Sorge, ich verlange nichts von dir ...
>Bettler Raschid ... bleibe einfach so wie du bist lächelt dabei und lässt dann wieder von ihr und schaut sich um, bleibt dabei bei den Wachen hängen, war er doch froh hier nicht so bekannt zu sein.
>Shyntlara schluckt einen Moment ihren Kloß im Hals hinunter, als Raschid ihr das Kinn etwas anhebt. "Es ist nichts weiter. Aber es erinnert mich an etwas." Ein leichtes Zittern ist in ihrer Stimme.
>Bettler Raschid wendet seinen Blick wieder auf Shyntlara und mustert sie genau Möchtest du drüber reden? fragt er vorsichtig und zeigt auf eine Bank nahe Paminas Gebäude. Wollen wir uns setzen?
>Shyntlara nickt ihm zu. Ob nun auf die Frage wegen der Bank oder ob sie darüber reden möchte, ist im ersten Moment ungewiss, als sie auch schon die ersten Schritte macht.
>Bettler Raschid nickt ebenfalls und folgt ihr nebenher in richtung der Bank. Machte es ihn etwas Nachdenklich ... an was erinnerte es sie? War es positiv oder eher negativ. Wollte er auf gar keinen fall mit ...
>Bettler Raschid ... dem Geschenk schlechte erinnerungen hervorrufen. An der Bank angekommen setzt er sich auf die eine Seite und sieht Shyntlara fragend an.
>Shyntlara setzt sich, bei der Bank angekommen neben Raschid und zieht ein Bein auf die Bank und umschließt es mit ihren Händen. Ihre blauen Augen wandern einen Moment ->
>Shyntlara | -> über den Platz, ehe sie ihr Gesicht Raschid zuwendet. "Meinem Onkel brachte man eines Tages eine Botschaft, wie auch ein Geschenk" beginnt sie zu ->
>Shyntlara | -> erzählen. "Kannst du dir vorstellen warum und was es zu bedeuten hatte?" fragt sie ihn nun leise, wobei ihre Augen langsam gen Boden wandern.

Bettler Raschid versteht nicht ganz und fragt nach Kommt drauf an welche Botschaft mit welchem Geschenk?! Hatte das eine mit dem anderen zu tun? Denk darüber kurz nach, was sie ihm damit sagen wollte und ...
>Bettler Raschid ... meinte dann weiter Ich habe dir nur was geschenkt ... oder siehst du darin eine Botschaft? Schien doch sehr interessant, vorallem für seine neugier.

Shyntlara holt tief Luft und schließt dabei ihre Augen. "Das Geschenk war eine wertvolle Tiara, besetzt mit zig funkelnden Steinchen. In der Botschaft wurde um meine ->
>Shyntlara | -> Hand angehalten. Das traurige für mich war dabei, es ging nur um das festigen eines Bündnisses. Der Mann hätte mein Vater sein können und es ging ->
>Shyntlara | -> ihm nie um ein Gefühl, sondern um ein Geschäft zu Gunsten meines Onkels" vertraut sie sich Raschid an, was sie noch nie zuvor getan hatte, seit sie auf der Flucht war.
>Bettler Raschid hörte ihr aufmerksam zu, wollte er noch fragen wie es aus ging, doch belässt er es erst mal dabei. Konnte er sie schon nun verstehen. Doch was nun, sie schien ihm zu vertrauen. ...
>Bettler Raschid ... Vorsichtig und langsam legt er einen Arm um sie, in der Hoffnung er würde sie ein wenig beruhigen. Dann sagte er leise Ich finde sowas nicht richtig man sollte sich seinen ...
>Bettler Raschid ... Liebespartner selber aussuchen können. Nach einer kurzen pause fährt er fort Mein Geschenk soll dich zu nichts zwingen ... ich wollte dir einfach nur eine kleine Freude machen.

Shyntlara spürt, wie ihr Herz zu Hämmern beginnt und doch wehrt sie sich nicht gegen Raschids Arm. Sie legt ihr Kinn aufs Knie und blickt über den Platz, wobei ein leises ->
>Shyntlara | -> Seufzen ihren Mund verlässt. "Wäre ich bei den Elfen aufgewachsen, wäre dies nicht passiert. Auch mein Vater hättes soetwas nicht zugelassen, ->
>Shyntlara | -> doch laut meinem Onkel, war mein Vater unauffindbar", erzählt sie Raschid und dreht ihren Kopf schließlich wieder langsam in seine Richtung, um ihn anzusehen.
>Bettler Raschid sieht Shyntlara die ganze zeit aufmerksam an und hört ihr weiterhin zu. Nun lässt ihn seine Neugier doch fragen Und ... und wie das ganz ausgegangen? Langsam lässt er seinen Arm von ihr ...
>Bettler Raschid ... gleiten auf die Rückenlehne der Bank. Wie die ganze Zeit wollte er ihr nicht zu sehr den eindruck geben, aufdringlich oder dergleichen, zu sein.

Shyntlara umschließt das Bein nun fester mit ihren Händen und lässt ihren Blick gen Himmel schweifen. "Eines Nachts bin ich weggelaufen. Es war nicht geplant, denn ich wollte ->
>Shyntlara | -> nur zu meinem Vater in den Hain und ihn um Rat oder Hilfe bitten. Als ich dort nur seinen Schüler antraf, sagte er mir, mein Vater wäre auf einer Art Mission. So ->
>Shyntlara | -> erzählte ich alles diesem Schüler, der mir nicht ganz fremd war. Er verhalf mir schließlich zur Flucht und brachte mich über den großen See", erzählt sie ihre Geschichte.
>Bettler Raschid dachte leise vor sich hin sprechend Das war richtig so. Man sollte sich nicht zu so etwas zwingen lassen, dein Vater hätte dir sicher helfen können. Kurz erinnert er sich an den Grund warum...
>Bettler Raschid ... er weg ist. Doch verdrängt er es schnell wieder. Raschid blickt in den Himmel und meint Bist du noch auf der Suche nach deinem Vater? fragte er. Dann erhebt er sich langsam und ...
>Bettlerin Keibetsu kommt auf den Platz, nickt allen freundlich zu und legt sich unter einen baum
>Bettler Raschid ... sagt nebenbei Möchtest du was trinken? ich hole uns was. sieht Shyntlara fragend an, dabei stellte sich noch die Frage, wieso vertraut sie ihm so und erzählt ihm alles?

Shyntlara mustert einen Moment die fremde Gestalt, als sie deren Umrisse erkennt, wobei ihr das Nicken entgeht, da es schon zu dunkel ist. Schließlich dreht sie ->
>Shyntlara | -> sich Raschid zu. "Ich habe meinem Vater eine Botschaft zurückgelassen. Doch selbst ohne, würde er mich mit seinen Fähigkeiten finden", meint sie und ->
>Shyntlara | -> fügt zu seiner zweiten Frage hinzu "Oh, ein Honigmet wäre genau das Richtige jetzt." Ein sachtes Lächeln stiehlt sie dabei auf ihre Gesichtszüge.
>Bettler Raschid nickt mit einem leichten lächeln Er wird dich finden ... sagt er leise, schaut sich dann noch kurz um, nickt der Fremden kurz zu und verschwindet dann kurz. Nach kurzer zeit kommt er wieder...
>Bettler Raschid ... mit zwei Tonbechern Honigmet wieder. Einen davon überreicht er Shyntlara Hier bitte schön. Dann setzt er sich wieder neben sie, hebt kurz seinen Becher hoch und trinkt dann einen ...
>Bettler Raschid ... Schluck. Dann fragt er, Shyntlara dabei anschauend Und was hast du nun so vor?

Shyntlara nimmt Raschid mit einem "Hab Dank" den Becher ab, hält ihn ebenfalls kurz etwas in die Höhe, ehe auch sie einen Schluck nimmt. Kurz darauf hält sie den Becher ->
>Shyntlara | -> mit beiden Händen fest und meint mit etwas hochziehenden Schultern "Mir mein Leben hier neu aufbauen. Ein Hütte, hm und vielleicht eine sinnvolle ->
>Shyntlara | -> Gemeinschaft gründen, die Ziele meines Vaters verfolgen und seinen Weg einschlagen." Dies meint sie wirklich ernst und ist überzeugt, sie wird es schaffen.
>Bettler Raschid mustert Shyntlara genau, was auch immer diese ziele sein mögen ... Dann schaute er weiter über den Platz und nimmt nochmal einen Schluck von seinem Met. In gedanken ...
>Bettler Raschid ... ,welche ziele hatte er? Bis jetzt eigentlich keine ... bis jetzt!
>Shyntlara lässt ihre Augen wieder über den Platz wandern. Die Stille und Dunkelheit genießend meint sie leise zu Raschid "Hast du auch Pläne für die Zukunft?"
>Frecher Stipen beobachtet, von seinem Plätzchen auf dem Dach von Paminas Verköstigungen, von weitem die Fremde unter dem Baum. Rollt dabei seine grünen Kulleraugen und grinst dabei.
>Bettler Raschid zögert erst zu antworten, war es doch schön ruhig hier. Doch als er zum Himmel schaut, schien doch ein Gewitter aufzukommen. Dann sagt er ebenso leise, passend zur stille der nacht ...
>Bettler Raschid ... Ich weis nicht genau ... Mehr konnte er nicht sagen. Es klang etwas traurig aus seinem Mund. Sein Blick wandert nun wieder zu Shyntlara Wollen wir uns ein trockenes Plätzchen suchen?...
>Bettler Raschid ... es scheint als würde ein Gewitter aufziehen. Wartet auf eine antwort sieht er Shyntlara weiter an.

Shyntlara dreht ihr Gesicht langsam zu Raschid, als sie seine Worte vernimmt und trinkt noch einen großen Schluck, bevor sie meint "Wohin denn. Das Vordach würde es auch tun, oder?"
>Frecher Stipen klatscht einmal vergnügt in seine kleinen Hände und rutscht unruhig auf seinem Hintern hin und her. "Ai, na warte. Wenn du eingeschlafen bist, dann wirst mein Opfer" murmelt >
>Frecher Stipen | er kichernd und erhebt sich flink vom Dach, auf dem er bis eben noch saß. Flizzt wie lange geübt ans Ende des Daches und springt von dort aus auf einen Holzstapel.
>Bettler Raschid hört etwas auf dem Dach, sein unterbewusst sein setzt sich ein aufzupassen. Raschid meint dann Gut setzen wir uns unter das Vordach steht dann auf und geht langsam vor um sich dann unter ...
>Bettler Raschid dem Vordach wieder nieder zulassen und stellt sein Met auf dem Tisch ab.
>Shyntlara folgt Raschid unter das Vordach von Paminas Verköstigungen und stellt ebenfalls ihren Becher ab, doch anstatt sich zu setzen, bleibt sie neben Raschid stehen.
>Frecher Stipen rudert einen Moment wild mit seinen kleinen Armen, als ein Holzscheit bei seiner Landung ins Rutschen kommt. Kann gerade im letzten Moment noch weiter auf den Boden springen und landet dort >
>Frecher Stipen | mit einem "Uff ... Autsch!" auf seinem Hintern. Natürlich hält ihn dieses kleine Maleur nicht von seinem Plan ab.
>Bettler Raschid sieht hoch zu Shyntlara und sieht sie fragend an. Wollte sie sich nicht setzen oder wollte sie etwas sagen? Gespannt schaut er weiter in ihre blauen Augen.
>Shyntlara sieht zu ihm nieder und nimmt dabei ihren Becher und trinkt einen Schluck. Sie blinzelt über den Rand und meint schließlich etwas genuschelt, ob des ->
>Shyntlara | -> Tonbechers vor dem Mund "Warum hast du keine Ziele? Mein Vater meinte immer, als ich noch klein war, es sei wichtig Ziele vor Augen zu haben. Sie sieht ihn fragend an.
>Frecher Stipen bleibt an der Hausecke von Pamina versteckt stehen und sieht sich erst einmal genau nach allen Seiten um. Keine Wachen in Sicht ... stellt er beruhigt fest. Als er in die andere >
>Frecher Stipen | Richtung sieht, erkennt er zwei Gestalten unter dem Vordach von Pamina. Mit einem zischenden "Flohmist" verschwindet er schließlich wieder in der Dunkelheit - sein Plan fehlgeschlagen. ~
>Bettler Raschid nickt und meint Ja man sollte ziele haben zögert dann weiter, meint schließlich dann Auf jedenfall muss ich auch neu anfangen ... blickt dabei auf seinen Metbecher.
>Shyntlara zuckt zusammen, als sie eine Art Zischen hört und dreht sich in die Richtung des Geräusches. "Hast du auch etwas gehört? Da war doch etwas, oder?" fragt sie Raschid.
>Bettler Raschid schaut auf und nickt Ja, ist aber schon weg meint er lässig und nimmt noch einen Schluck Met. Weiter das Thema So ... scheinen wir schon zu zweit zu sein, die ihr Leben neu anfangen, ...
>Bettler Raschid ... mit dem unterschied, du hast ein klares ziel, meins ist noch ... verschwommen. sieht Shyntlara wieder an. Er fühlt sich wohl in ihrer gegenwart, es lenkte ihn ein ...
>Bettler Raschid ... wenig von seinen Gedanken an Vergangenheit ab und zeigte ihm das er sich ein klares und festes Ziel setzen sollte.
>Shyntlara runzelt die Stirn nach Raschids ersten Worten, lässt sich aber erst einmal nichts anmerken und hört ihm weiter zu. Schließlich setzt sie sich doch neben ihn und betrachtet ->
>Shyntlara ihn eine Weile schweigsam. Ihre Neugierde war groß, doch wußte sie auch, dass es sich nicht ziehmt, zuviele Fragen zu stellen. Eine Frage jedoch wagt sie. "Was hast du zuvor im Leben gemacht?"

Bettler Raschid seufzte kurz. Irgendwann musst ja die Farge kommen. Doch sie hatte sich ihm anvertraut also kann er das auch Ich weis nicht so recht ob du das wirklich wissen willst, mein Leben war bis ...
>Bettler Raschid ... nicht sehr berauschend. Die Tätigkeiten eines Assasinen sind nicht unbedingt ehrenhaft. dennoch haben die Fähigkeiten seine Vorteile. leise fügt er noch hinzu Bin auf der einen ...
>Bettler Raschid ... Seite froh aus dieser Gesellschaft entflohen zu sein ... Ein Schluck met folgte seinen Worten. Hoffte er sie würde das verstehen und das er dringend sich ein ziel setzen sollte und das ...
>Bettler Raschid ... er neu anfangen möchte. Wünschte er sich doch irgendwo, ein kleines haus, eine normale arbeit ... eine Familie?! Doch ob er als Assassine abschließen kann?
>Shyntlara hört ihm bei seinem Erzählen zu und zieht dabei ihre Augenbrauen immer ein Stück höher. "Ein Assasine?" hakt sie nur sehr leise nach. "Sowas ist bei uns der bemalte Mann", meint sie.
>Bettler Raschid sieht Shyntlara fragend an Ein bemalter Mann? War ihm dies recht unbekannt, hoffentlich hatte er jetzt das Vertrauen nicht zerstört oder dergleichen.
>Shyntlara nickt nun recht aufgeregt mit einem "Ja, der bemalte Mann. Er und seine Männer sind in meiner Heimat gefürchtet. Sie haben die Gabe, fast lautlos zu erscheinen, sind ->
>Shyntlara | -> zudem sehr stark und bisher wurde noch keiner von ihnen erwischt. Der bemalte Mann ist der Anführer und heißt so, weil er auf einer Hälfte des gesamten Körpers ein ->
>Shyntlara | -> seltsames Muster aufgemalt hat." Sie erzählt voller Euphorie und in ihren Augen ist ein seltsames Funkeln zu sehen. Vielleicht weil sie davon irgendwie fasziniert war.

Bettler Raschid hört ihr aufmerksam zu Das klingt fast nach den Eigenschaften von Assassinen meinte er nur dazu. In seinem Lande war er auch sehr gefürchtet. Doch wollte er damit nicht angeben, deshalb ...
>Bettler Raschid ... sagte er nichts zum vergleich was Assasinen oder er so für Fahigkeiten besitzen. Dich scheint das zu faszinieren sagte er feststellend und schmunzelt.
>Shyntlara kratzt sich einen Moment hinter ihrem nicht ganz typischen Elfenohr und nickt leicht zugebend. "Irgendwie schon, ja. Denn sie machen meinem Onkel Angst, dass gefällt mir sogar ->
>Shyntlara | -> sehr gut. Zudem erzählt man sich soviel von diesen Männern und viele Frauen meiner Heimat träumten sich scheinbar in Gedanken in die starken Arme solcher Männern", erzählt sie grinsend.
>Bettler Raschid muss weiter schmunzeln Und du? Träumst du auch davon? fragt er. Die Stimmung scheint besser zu werden, das freut Raschid.
>Shyntlara errötet auf Raschids Frage hin etwas und ein "Mhhhh" kommt über ihre Lippen. Kurz darauf folgt ein sehr schelmisches Grinsen. "Vielleicht, vielleicht auch nicht, wer weiß?" neckt sie ihn.
>Ein heftiger Blitz zuckt über den Himmel und nur wenige Augenblicke ertönt ein dumpfer, grollender Donner. Die schwarzen Wolken entlassen ihre Last über der Menschenstadt und es regnet in Strömen.
>Bettler Raschid grinst und belässt es dabei Nagut ... trinkt dann sein Met leer und blickt in den leeren Becher. Dann sieht er Shyntlara wieder mit einem lächeln an. War er doch erleichtert das sie gegen ...
>Bettler Raschid ... Assassinen nicht ganz abgeneigt war. So langsam wurde es morgen Du bist du mir böse wenn ich dich nun verlasse? Bräuchte etwas schlaf. Würde er gerne noch bleiben ...
>Bettler Raschid ... doch sollte er ein wenig schlafen. Ich denke wir sehen uns bald wieder meint er lächelnd und hofft das sie nicht allzu traurig darüber ist.
>Shyntlara erschrickt so sehr als ein dumpfer, grollender Donner von einem Blitz gefolgt, ertönt und fällt dabei fast vom Stuhl. Spürt wie ihr Herz schneller pocht vor Schrecken. Als sie ->
>Shyntlara | -> sich wieder etwas gefasst hat, erhebt sie sich und bleibt vor Raschid stehen. "Es waren schöne Stunden Raschid, hab Dank. Ich werde mir nun auch ein Plätzchen ->
>Shyntlara | -> zum Ruhen suchen. Hab Dank auch noch für den Honigmet, er war köstlich", kommt es leise aus ihrem Mund. Kurz darauf trinkt sie den letzten Schluck Met leer.
>Bettler Raschid lächelt zufrieden. Der grollende Donner hat ihn gar nicht gestört. Er nimmt die zwei becher und verschwindet mit einem Zwinkern Bis bald.

Mehrere Blitze zucken ungezügelt durch die schwarze Wolkendecke. Wieder foglt kurz darauf ein Donnerhall und man meint, die Naturgewalten liegen miteinander im Wettstreit.
>Shyntlara bleibt noch einen Moment stehen und ruft ein "Bis bald Raschid" hinterher. Dann springt sie eilig über den Platz durch den strömenden Regen und verschwindet in einer Gasse. *

 

Tage später …

 

Das Wetter heute: stürmisch, monsunartige Regengüsse, teils pechschwarze Wolken

 

Bettler Raschid kommt aus einer Gasse gelaufen bleibt aber dicht an der Häuserwand stehen. Das Wetter ist heute sehr ungemütlich. Schnell huscht der Assassine im Schatten von einem trockenem Plätzchen zum ...
>Bettler Raschid ... nächsten, bis er wo ankommt, wo er sich niederlassen kann. Von dort aus sieht er in den Himmel und über den Platz. So schwarz waren noch nicht mal die Wolken in der Wüste.
>Shyntlara spürt wie ihr der Wind ins Gesicht peitscht, als sie den dichten Nebel verlässt. Es treibt ihr dabei die Tränen in die Augen, die sie immer wieder abwischt.

<Hanse> Fisch Krat betritt den Dorfplatz von Avalastra mit einem großen Holzschild unter dem Arm. Es ist auf einen Pfosten genagelt, wahrscheinlich möchte er es irgendwo +
><Hanse> Fisch Krat | aufstellen um etwas Wichtiges zu verkünden. Doch als er die dunklen Wolken am Himmer erblickt, bleibt er kurz stehen. ~Ob das Schild einem Platzregen standhält?~ überlegt er.
>Bettler Raschid kann erst durch das Rauschen des Regen die Halbelfin gar nicht kommen hören. Doch ein gespür das hier jemand anwesend ist, lässt seinen Blick schweifen bis er Shyntlara erblickt. Mit einem ...
>Bettler Raschid ... lächeln ruft er ihr zu Hier her Shyntlara ob sie es bei dem Regen hören wird, dann erblickt er eine weiter Person, die sich mit irgendwas zu schaffen macht, mitten im Regen?!
>Shyntlara wirbeln ihre brauen Haare um den Kopf, als eine stärkere Windböe über sie hinwegfegt. Sie beginnt schneller zu Laufen, um den Regengüssen zu entkommen ->
>Shyntlara | -> und ein trockenes Plätzchen aufzusuchen. Dirch den stürmischen Wind und Regen kann sie nichts weiter hören. Doch sie erblickt Krat mit seinem Schild, eilt jedoch weiter.
><Hanse> Fisch Krat zieht eine Kapuze unter dem Kragen seines Mantels hervor und zeiht sie sich über den Kopf. Er hustet leise - was für ein Mistwetter. Langsam geht er weiter und bemerkt zwei weitere Personen +
><Hanse> Fisch Krat | auf dem Platz. ~Und ich dachte, ich bin der Einzige, der so verrückt wäre bei einem solchen Sturm aus dem Haus zu gehen.~ sind seine sarkastischen Gedanken.
>Bettler Raschid bemerkt das Shyntlara ihn nicht hören zu scheint, also springt er auf, rennt kaum sehbar durch den Regen, schnapt sich die Halbelfin und kommt erst unter einem halbwegs ...
>Bettler Raschid ... Windgeschützdem und trockenem Plätzchen wieder an. Na du, alles in ordnung? fragt er Shyntlara mit einem grinsen.
>Shyntlara wird plötzlich mitgerissen und weiß im ersten Moment überhaupt nicht wie ihr geschieht. Ihr Herz hämmert bis zum Hals und erst als sie mit ihrem Entführer an einem ->
>Shyntlara | -> trockenen Plätzchen ankommt und seine Stimme vernimmt, bemerkt sie, dass es sich dabei um Raschid handelt. "Hast du mich erschreckt. Bist du verrückt?" keucht sie nur.
><Hanse> Fisch Krat schaut den beiden Leuten hinterher, wie sie ins Trockene hasten. Elfen sollen zwar sehr naturverbunden sein, aber dieser Regen ist wirklich nicht sein Fall. Plötzlich bemerkt er, wie die Farbe +
><Hanse> Fisch Krat | langsam auf seinem Schild verläuft. "Verdammt!" flucht er laut und versucht das große Schild ein wenig mit seinem Mantel zu verdecken, wasaber nicht wirklich glücken will. Also rennt er +
><Hanse> Fisch Krat | seinerseits über den Platz auf den regengeschützten Bereich und somit auch auf die beiden Fremden zu. Wenigstens eine Person schien ihm bekannt zu scheinen.
>Bettler Raschid sein grinsen verzieht sich sehr schnell Tut mir leid ... sagt er nur und blickt raus in das ungemütliche Wetter. Dabei sieht er die für ihn fremde Person auf sich zulaufen.
>Shyntlara merkt, dass sie wohl etwas zu schroff zu Raschid war, was ihr nun schon fast leid tut. Sie folgt stumm seinem Blick und sieht, dass scheinbar auch Krat das Trockene aufsucht. Ohne ->
>Shyntlara | -> Raschid anzusehen, meint sie noch vor Aufregung schneller atmend "Verzeih, ich bin nur etwas erschrocken und wußte nicht, wie mir geschieht." Ihr Blick ruht dabei auf Krat.
><Hanse> Fisch Krat läuft mit weit ausholenden Schritten aus dem Regenschleier hervor und bleibt dann schweratmend vor den beiden stehen. Er holt tief Luft und streift die durchnässte Kapuze von seinen etwa +
><Hanse> Fisch Krat | schulterlangen Haaren. Als sich seine Augen etwas an das Dämmerlicht gewöhnt haben, erkennt er das junge Mädchen aus Paminas wieder und er geht lächelnd auf sie zu. "Ah Shintlara, nicht war?"
>Bettler Raschid meint leise zu Shyntlara Schon in ordnung ... während er die Fremde Person kurz mustert. Seine Kaputze hatte er noch tief ins Gesicht gezogen, wollte er das man ihn nicht gleich erkennt. ...
>Bettler Raschid ... Da er als Assassine immer drauf bedacht war nicht von den falschen Personen gesehen oder erkannt zu werden. Doch dieser Fremde schien ihm noch harmlos und kennen wird er ihn wohl nicht.
>Shyntlara sieht Krat an und ein belustigtes Funkeln in liegt ihr in den Augen. "Shyntlara..." verbessert sie ihn prompt nach seinen Worten. Schließlich wandert ihr Blick lächelnd zu Raschid.
><Hanse> Fisch Krat 's Blick wanderte zwischen dem Fremden und Shyntlara hin ud her. Doch als sie ihn korrigiert, grinst er schuldbewusst und meint. "Oh, entschuldigt bitte." Das Schild stellt er inzwischen +
><Hanse> Fisch Krat | auf dem Boden ab, es scheint ziemlich schwer zu sein. Jedoch ist die Schrift darauf auf der abgewandten Seite. "Möchtet ihr mich vielleicht vorstellen?" erhebt sich seine Stimme fragend, +

<Hanse> Fisch Krat | als er nun seinerseits den vermummten Mann hinter ihr mustert.
>Bettler Raschid schaut zwischen dem Fremden und Shyntlara hin und her. Der Zwerg wäre wieder durchgedreht, denkt er sich schmunzelnd.
>Shyntlara ist auf die Frage von Krat etwas unsicher und da auch Raschid sich nicht äußert, meint sie nur "Stellt euch am besten selbst vor. Ich muss sowieso weiter, hab viel zu erledigen." Sie ->
>Shyntlara | -> schmunzelt nur, hebt ihre Hand zum Abschied und springt schließlich unter dem Vordach vor, eilt über den verregneten Platz und verschwindet in einer der vielen Gassen. *

<Hanse> Fisch Krat blickt dem Mädchen ziemlich perplex hinterher. Dann zuckt er mit dne Schultern und reicht dem Fremden die Hand. "Nun gut, mein Name ist Krat. wenn ich bitte den euren erfahren dürfte?" Der +
><Hanse> Fisch Krat | Kerl sah eigentlich kaum vertrauenserweckend aus, aber das störte Krat weniger.
>Bettler Raschid schaute Shyntlara lange hinterher, ehe er sich Krat wieder zuwendet und seine Kaputze vom Kopf zieht Mein Name ist Raschid al-Din, sehr erfreut euch kennen zulernen Dann schaut er wieder ...
>Bettler Raschid ... in die Richtung wo Shyntlara verschwunden ist, ein leichtes seuftzen ist zu verbnehmen. Dann meint er zu Krat Was führt euch bei dem Wetter nach drausen?
><Hanse> Fisch Krat bemerkt, dass es seinem Gegenüber wohl nicht so recht war, dass sie einfach verschwunden ist. Seinen Blick deutend erscheint ein kaum merkbares, aber wissendes Lächeln auf seinem Gesicht. +
><Hanse> Fisch Krat | "Mich freut es ebenfalls." erwidert er und antwortet dann auf seine Frage, indem er das Schild hervorholt. "Ich wollte dieses Schild hier aufstellen, da in Avalastra normalerweise +
><Hanse> Fisch Krat | viel los ist. Doch dieser Regen wird wohl so blad nicht aufhören. Was meint ihr, wird es auch hier jemand bemerken?" fragt er einfach so einen Mann, den er gerade erst kennenlernt.
>Bettler Raschid meint dazu nur Nun ja, wie gesagt bei dem Regen wohl kaum, aber sonst wird es der eine oder andere schon lesen wenn du es gut platzierst. In Gedanken scheint er noch immer bei Shyntlara zu ...
>Bettler Raschid ... sein. Versucht dann seine Aufmerksamkeit Krat zu schenken. Was steht den auf dem Schild drauf? fragt er.
><Hanse> Fisch Krat nickt grübelnd. "Nun, ich wollte es hier aufstellen ... vielleicht sollte ich ein neues machen ... mit wasserfester Farbe." Dann blickt er auf. "Oh ähm ... ich werbe Mitglieder für +
><Hanse> Fisch Krat | meine Gilde. Ich brauche ein paar tatkräftige Leute. Es bewerben sich zwar oft welche, aber sie erscheinen mir nicht sehr zuverlässig." sagt er zerknirscht. Selbst sein Senator hatte sich +
><Hanse> Fisch Krat | seit Ewigkeiten nicht mehr gemeldet.
>Bettler Raschid denkt ein wenig nach und meint dann Das klingt nicht sehr gut ... ich denke das es hier einige Lesen werden und vielleicht hast du ja glück und findest ein paar würdige Anhänger ...
>Bettler Raschid ... schaut dann über den Platz Hoffentlich wird das Wetter morgen etwas besser ...

<Hanse> Fisch Krat nickt lächelnd. "Das hoffe ich auch. Hättet ihr nicht vielleicht Lust meiner Gilde beizutreten? Ihr seht recht kräftig aus." Fragt er frei heraus. Da bemerkt er den fremden Bettler hinter +
><Hanse> Fisch Krat | sich. "Nun, ich suche Mitglieder für die Nebel-Hanse." antwortet er knapp dem jungen Troll.
>Bettler Raschid hebt eine Augenbraue und mustert ganz kurz den anderen Bettler, dann meint er zu Krat Ich weis nicht recht, kenne euch und eure Guilde ja kaum und ihr kennt mich ebenso wenig.

<Hanse> Fisch Krat nickt stirnrunzelnd. "Das ist wohl war. Aber ich wollte ersteinmal herausfinden, ob ihr überhaupt den Wunsch besitzt einer Gilde beizutreten. Es gibt ihrer drei in den Landen von Nuya." +

Bettler Loki schaut die beiden mistrauisch an da muss ich mich anschließen.
>Bettler Loki räuspert sich. Für was steht denn deine Gilde?
><Hanse> Fisch Krat | beginnt er zu erklären. "Wenn ihr einer Gilde beitreten möchtet, dann schaut euch die Beschreibungen genau an und wählt sorgfältig." rät er Raschid und beginnt damit das Schild anzuheben +
><Hanse> Fisch Krat | und in den Bodn zu rammen, als er von dem Bettler unterbrochen wird. "Tja ..." fängt er an, während er das Schild tiefer in den Boden drückt. "Die Nebel-Hanse ist eine Gilde von +
><Hanse> Fisch Krat | Händlern, Gauklern, Kämpfern und Künstlern. Ich habe große Veränderungen mit der Gilde vor, doch dazu brauche ich fähige Mitglieder." Das Schild steht nun fest und darauf ist zu lesen: +

<Hanse> Fisch Krat | Werte Bürger von Nuya! Die Nebel-Hanse sucht begabte Mitglieder aus allen Teilen des Landes. Wir sind eine friedliche Gilde, die das Talent in jedem sieht und fördern möchte. Dazu gehört +
><Hanse> Fisch Krat | jedoch jetzt, wo die Gilde noch im Aufbau begriffen ist, auch etwas Selbstständigkeit und vor allem Elan. Bitte nur ernstgemeinte Bewerbungsschreiben." Darunter steht in einer weniger +
><Hanse> Fisch Krat | auffälligen Farbe. gezeichnet: Krat - Anführer der Nebel-Hanse
>Bettler Raschid liest das Schild und sagt dann zu Krat Ich werde es mir überlegen und mich dann bei dir melden zieht dann seine Kaputze wieder auf Nun entschuldigt mich ... kurze Zeit darauf ist der ...
>Bettler Raschid ... Assassine verschwunden.

 

Ein missglückter Auftrag:

 

Bettler Raschid tacuht am Rande des Platzes aus einer dunklen Gasse auf. Im Schatten bewegt er sich an der Häuserwand entlang. Die Kaputze tief ins geischt gezogen, schielt er auf den Platz und mustert die ...
>Bettler Raschid ... Schatten, den dunklen Himmel und den Rest des Platzes mit voller aufmerksamkeit und gerissenheit.
>Bettlerin Akira kommt mit geducktem Haupt und dickem Umhang auf den Platz geschlichen.Sie hat alle Mühe gegen den Sturm anzukommen.Immerwieder weht ihr die weite Kapuze vom Haupt.War sie schon weit umhergegangen, >
>Bettlerin Akira und hatte den Elfen immer noch nicht gefunden.Den Umhang dicht umsich geschlungen setzt sie sich unter einen Baum.
>Bettler Raschid bleibt kurz stehen, lässt seinen Blick schweifen und sieht jemanden für ihn fremdes und mustert. Etwas lässig lehnt er sich an die Wand und schaut weiter über den Platz.
>Bettlerin Akira lässt einen lauten Seufzer über den Platz erklingen.Leise mehr für sich murmelt sie Nun bin ich so weit umhergewandert aber nirgendwo eine Spur von dem Elfen.
>Fisch Dykhas zieht mit langsamen Schritten, wie gewohnt auf seinen als Gehhilfe benutzen Spaten gestützt, durch die Gegend.
>Bettler Raschid vernimmt die Worte leise aber deutlich für seine guten Ohren. Wenn sie wohl sucht? Ganz ruhig bleibt der Assassine weiterhin regungslos an der Wand stehen, kaum sichtbar.
>Bettlerin Akira schüttelt den Kopf wenn ich ihn nicht bald finde, sieht es für mich und mein Leben nicht gut aus. Erneut war ein Seufzer zu vernehmen.Den Assasinen bemerkt zunächst gar nicht.
><Stern> Junker Magni kommt mit Robin in die Stadt. SeinPferd führt er am Zügelund die Kapuze hat er tief ins Gesicht gezogen. *Was für ein Wetter.Ich höffe unsere Hütte übersteht diesen Sturm*denkt er
><Stern> Novizin Robin läuft dicht an ihrem Liebsten. Gelmir fliegt in der Gestalt eines Adlers nahe über den beiden. Sie wollte ihn bei dem Wetter nicht allein lassen.
>Bettler Raschid verschränkt die Arme vor der Brust, so langsam scheint sich der Platz zu füllen. Aufmerksam mustert er jede einzelne Person, bekannt war ihm keiner.
>Bettlerin Akira ein starker Windstoß zieht durch ihren Körper, wobei die Kapuze des Mantels nun ganz hinunterrutscht.Ihr Kopf kommt nu vollständig zum Vorschein.Dieser Sturm machte ihr wirklich sehr zu schaffen.
><Stern> Junker Magni zieht die KApuze tiefer ins Gesicht. Er kann eh nur 2 Schritt weit sehen. LAngsam und gegen den Wind kämpft er sich in Richtung Paminas vor.
><Stern> Novizin Robin Kauert sich bei Laufen ein wenig zusammen. Ihre Schritte halten nicht ganz mit denen von Magni mit. Gelmir hat auch so seine liebe Müh zu fliegen und so landet er auf dem Sattel von >>
><Stern> Novizin Robin Magnis Pferd und lässt sich tragen. Als sie glaubt Paminas näher zu sein blickt sie sich um und versucht abzuschätzen wie weit es noch sei. Ein Seufzen ist leise zu vernehmen.

Bettler Raschid bleibt mit seinem Blick an dem Troll hängen. Was macht so etwas hier? Fragt er sich verwundert, dabei erinnert er sich das er etwas von einem Krieg gehört hatte und überlegt weiterhin kurz.
>Fisch Dykhas betrachtet die Versammlung von Vertretern verschiedener Völker, wobei sich sein Gesicht ein wenig enttäuscht verzieht. Für seinen Geschmack sehen alle viel zu gesund aus und niemand macht Anstalten >
>Fisch Dykhas > einen anderen vom Leben zum Tode befördern zu wollen.
>Bettlerin Akira hat Probleme ihr wildes Haar zu bändigen, welches ihr ständig die Sicht versperrt.Magni und Robin, die den Platz betreten haben, bemerkt sie ebenso wenig wie den Assasinen.Leicht mürrisch grummelt >
>Bettlerin Akira sie etwas vor sich hin Ich muss den Elfen finden sonst bin ich mir des Lebens nicht mehr sicher.
>Fisch Dykhas beginnt damit wie ein Marktschreier seine Dienste anzupreisen. "Bestattungen - schnell, gut und günstig! Steingrab fünfzig Goldstücke, Verbrennung auf dem Scheiterhaufen hundert, Erdgrab einhundert
>Fisch Dykhas > fünfzig Gold. Aufpreis für ein Grab in geweihter Erde richtet sich nach dem Klerus.
><Stern> Junker Magni bleibt verdutzt vor einem Gebäude stehen.*Hier müsste es doch sein...aber in diesem von allen dunklen Dämonen gesandten Nebel muss mann sich ja verlaufen.* Er führt sein Pferd etwas weiter >>
><Stern> Junker Magni in die Parallelstrasse. Hier entdeckt er endlich das Paminas. Er überlegt kurz und entschliest sich sein Pferd nicht draußen anzubinden."Was machen wir mit dem Pferd? Bei diesem Wetter will >>
><Stern> Junker Magni ich ihn nicht draußen anbinden. Einen Stall hat Pamina ja nicht." Er blickt Robin fragend an.
><Stern> Herumtreiber Asgard Nach einen langen Schlaf braucht muss man sich die Beine vertreten...gemütlich lief er durch das Tor, schaute sich in einigen Geschäften um
><Stern> Novizin Robin nickt zu ihm und überlegt kurz. "Bring ihn doch zur Gilde." Sie deutet auf das Haus ein kurzes Stück weiter. "Ich geh schonmal rein mit Gelmir." Dann streckt sie den Arm aus und >>
><Stern> Novizin Robin Gelmir landet bei ihr. Man könnte meinen ein großer Adler wär zu groß für die zierliche Frau, doch sie hat keine Probleme ihn zu halten. Dann macht sie einen Schritt auf Paminas zu und>>
><Stern> Novizin Robin wartet auf Magnis Reaktion.
>Bettler Raschid schaut sich kurz weiter um, solang ist hier ja richtig viel los, doch alle sind ihm unbekannt. Er neigt seinen Kopf und plötzlich ist er weg, doch nicht ganz verschwunden. Kurz kann man einen ...
>Bettler Raschid ... Schatten auf den Dächern sehen. Wo ist er hin verschwunden. Anwesend ist der Assassine noch und könnte jeden Augenblick zuschlagen.
>Bettlerin Akira zuckt zusammen als sie eine ihr bekannte Stimme über den Platz schreien hört.Sie murmelt leise für sich na der hat mir gerade noch gefehlt. Mürrisch versucht sie etwas zu erkennen, aber noch>
>Bettlerin Akira immer versperren ihr die Haare die Sicht.
><Stern> Junker Magni schaut sich nach dieser doch unheilvoll klingenden Stimme um. Als er keinen sieht zuckt er mit den Schultern. Dann führt er seinen Hengst zur Gilde.
><Stern> Novizin Robin macht sich auf die Veranda und betritt dadurch den Schankraum. Sie setzt sich auf einen Stuhl nahe des Eingangs und schüttelt sich erstmal. Gelmir landet auf dem Tisch.
>Bettler Raschid schnellt wie ein Blitz über die Dächer, um den Platz in Richtung des Trolls. Immer den Blick auf die anderen Anwesenden. So Lautlos, dennoch schnell jagt er über die Ziegeln. Das Wetter machte ...
>Bettler Raschid ... es ihm einfach so gut wie unsichtbar zu sein, was ihm sehr gelegen war.
>Fisch Dykhas hält mürrisch seine Kopfbedeckung mit der freien Hand fest damit diese nicht von einer Sturmböe davongeweht wird.
>Bettlerin Akira erhebt sich und lehnt sich sachte an den Baumstamm.War es im Sitzen doch recht kalt.Dicht zieht sie ihren Umhang ansich.
><Stern> Junker Magni kommt, sich gegen den Wind lehnend,vom Gldenhaus zurück. Den Mantel hat er fest um sich gezogen, dennoch zerrt der Wind so stark am Mantel, dass er recht wenig Schutz bieten dürfte.

<Stern> Novizin Robin zieht ihren Mantel aus und bestellt erstmal einen Wein. Sie streicht sich durch die Haare, um die letzten Tropfen heraus zu bekommen.
>Bettler Raschid tauch hinter einem Baum auf. Mit gesenktem kopf, die arme verschränkt steht er da, die kaputze tief im Geischt, lauscht er der umgebung. Dicht am Baum, ich Schatten, vereint ...
>Bettler Raschid ... ist er so gut wie nicht zu bemerken. Sein Atem wird langsamer, sein Pulks schwindet schon fast.
>Bettlerin Akira bemerkt von dem allem nichts. Sie selber ist vielmehr damit beschäftigt sich vor dem Wind zu schützen.Immer dichter zieht sie ihren Umhang umsich und streicht sich immer wieder die Haare aus dem >
>Bettlerin Akira Gesicht.
><Stern> Junker Magni erreicht die Veranda, geht aber noch nicht hinein. Er dreht sich einen Moment noch um und blickt auf den Platz. *War da nicht eine Bewegung? HHmm nichts zu sehen.*Er blickt voller>>
><Stern> Junker Magni Ehrfurcht und Faszination in den Sturm. Es scheint ihm zu gefallen was er da sieht. Ja er scheint fast ein gewisse Sehnsucht zu verspüren. Dann dreht der Wind und ein paar Blätter fliegen ihm >>
>Fisch Dykhas wiederholt die Anpreisung seiner Dienste. Irgend jemand wird doch hoffentlich noch eine Leiche im Keller haben?
><Stern> Junker Magni ins Gesicht. Wie aus einer Trance erwacht schüttelt er kurz den Kopf, dreht sich dann um und geht rein. Hier setzt er sich zu seiner Liebsten und schut aus dem Fenster.
>Aus dem oberen Stockwerk der Tischlerei schaut eine Frau heraus. Anscheinend sind über das offene Fenster Stimmen an ihr Ohr gedrungen. Neugierig lehnt sie sich auf ein Kissen und schaut.
><Stern> Novizin Robin nippt an ihren Wein den sie nun bekommen hat. Sie wartet auf Magni und wird langsam ungeduldig.
>Bettler Raschid wartet noch einen Augenblick, auf den rihctig moment. Sein Atem und sein Puls kaum, ja fast gar nicht mehr zu hören oder zu fühlen. Er schließt seine Augen und senkt sein Haupt. Seine Hände ...
>Bettler Raschid ... falted er vor sich zusammen, als wolle er beten.
>Bettlerin Akira wird durch den Wind ein paar Schritte nach hinten gedrückt als eine starke Windböe sie erfasst.Dabei gerät sie ein wenig ins Straucheln, kann sich aber wieder fassen.Den Assasinen hinter sich >
>Fisch Dykhas grummelt vor sich hin. "Man sollte alle Heiler auf einem Scheiterhaufen verbrennen. Da würde ich sogar 10 zum Preis von 8 erledigen."
>Bettlerin Akira bemerkt sie immer noch nicht.
>Die Tischlerin runzelt leicht die Stirn "Schon wieder so ein Mistwetter." Dann blickt sie sich um und versucht heraus zu finden wer denn da gerade seine Dienste feil geboten hat.
>Fisch Dykhas ´s Blick fällt auf die Frau in dem Fenster. "Heda, habt Ihr noch einen Kada... einen Verstorbenen den Ihr für einen lächerlich geringen Preis entso... bestattet haben möchtet?"
><Stern> Junker Magni blickt unruhig aus dem Fenster. Es scheint als suche er jemanden oder etwas. ann, ohne ein Wort zu sagen, steht er auf und geht wieder hinaus auf die Veranda.
><Stern> Novizin Robin nimmt noch einen Schluck und streicht dann ihrem Adler übers Federkleid. Es ist noch ganz nass. Aber es scheint nicht bis auf die Haut zu sein.
>Bettler Raschid öffnet wieder seine Augen. Verdammt, denkt er sich. Sein Kopf dreht sich langsam Richtung Paminas. Das ein Fremder so suchend über den Platz schaut gefällt ihm nicht. Noch einen kurzen Moment ...
>Bettler Raschid ... warten, gedult.
>Die Tischlerin betrachtet den seltsamen Kauz und überlegt, was er ihr da gerade versucht anzudrehen. Dann stuzt sie, ihre Augen weiten sich einen Moment und sie will anscheinend>>
>... einfach den Fensterladen zu knallen. Doc hsie überlegt es sich anders und brummt nur ein "Ich komme mal runter, wartet an der Tür zur Werkstatt." dann verschwindet sie vom Fenster.
>Bettlerin Akira denkt wieder an ihr Vorhaben doch den Elfen zu suchen, um ihm den Vorschlag zu unterbreiten.Doch würde sie warten bis der Sturm sich gelichtet hatte.So hatte es keinen Sinn.

Fisch Dykhas humpelt wie geheissen zur Tür, in der Hoffnung einen lukrativen Auftrag an Land ziehen zu können.
><Stern> Junker Magni steht auf der Veranda, den Matel fest an sich gezogen. Der Wind zerzaust seine Haare und die Strähnen kleben nass im seinen Gesicht. Doch es scheint ihn in keiner Weise zu stören. Ein entzücktes>
><Stern> Junker Magni Lächeln umspielt leicht seine Lippen. Fasziniert sieht er zu den schnell ziehenden Wolken am Himmel hinauf.
><Stern> Novizin Robin beginnt zu gähnen. Die beschwerliche Reise hat sie wohl doch sehr ermüdet. Dann geht sie zum Tresen und fragt Pamina nach dem Schlüssel für das Hinterzimmer wo sie sich für ein paar Stunden>>
><Stern> Novizin Robin ausruhen kann. Sie bedankt sich bei PAmina und legt ein paar Goldmünzen auf den Tresen. Dann geht sie nach hinten und lässt die Tür hinter zufallen. Ein Knacken von einem Schloss dass >>
><Stern> Novizin Robin verschlossen wird, hört man allerdings nicht.~
>Die Tür der Tischlerei öffnet sich und die Tischlerin tritt in den Rahmen. Sie mustert den seltsamen Mann kurz und nickt ihm grüßend zu. "Ich habe da vielleicht etwas lukratives für euch."
>Bettler Raschid geht in die knie und springt in die Baumkrone, genau so leise wie er über die Dächer sauste. Von dort oben aus überlblickte er noch schnell den Platz bevor er geschickt lautlos und schnell ...
>Bettler Raschid ... den Troll verschwinden lies. Nur ein kurzes Rascheln im baum konnte man hören, könnte aber der Wind gewesen sein. Vom Assassinen und dem Troll keine Spur.

 

Kurze Zeit im Wald …

 

Bettler Raschid erscheind am Rande der Lichtung, wieder versteckt im Schatten, die Kaputze tief ins Geischt gezogen überblickt er die gegend suchend ab.
>Bettlerin Akira wird noch immer benommen von dem Fremden auf die Lichtung gebracht.Sie kann sich kaum auf den Beinen halten.Auch wenn ihr Körper sehr stark wirkte, war er sehr geschwächt und >

Bettlerin Akira auch leicht zu überwältigen. Was wollt Ihr von mir? spricht sie recht leise.
>Bettler Raschid hält dem Troll den Mund zu. Blickt sich weiter um, dann mit kurzen handgriffen knebelt und fesselt er den Troll.
>Bettlerin Akira liegt nun gefesselt und geknebelt auf der Erde und weiß nicht was los ist.Was geschieht mit ihr?Und was wollte der Fremde von ihr? Mit ängstlichen Augen blickt sie umher.
>Von der Trauerweide, die inmitten der Lichtung steht ist ein leises Geräusch zu vernehmen. Einen Moment später landet ein Elf mit graziler Bewegung auf dem weichen Boden.
>Bettler Raschid schaut weiter auf den Platz, schon fast ungedultig. Doch dann endlich erscheint eine Person, einen kurzen moment wartet er noch ab.
>Fingolfirn Mondenglanz hebt eine Augenbrau, während sein Blick sich auf das Bündel richtet und dann widmet er seine Aufmerksamkeit vorerst dem Mann der daneben steht. "Oh, was haben wir denn hier?"
>Bettlerin Akira vernimmt eine ihr bekannte Stimme.Ihr Blick geht nach oben.Da stand doch wahrlich der Elf den sie schon so lange suchte.Sie versucht irgendwas zu sagen, doch kamen nur gequälte >
>Bettlerin Akira Laute aus ihr heraus.
>Bettler Raschid schweigt erst, dann tritt er hinter einem Busch vor, den Troll lässt er da liegen. Ich habe etwas ... was sie vielleicht interessieren könnte. Der Assassine sieht den ...
>Bettler Raschid ... Elfen fragend an und gleichzeitig auch auffordernd an.
>Fingolfirn Mondenglanz lächelt feinsinnig und fragt leise mit melodiösem Unterton "Achja? Woher wollt ihr wissen, was mich interessiert?" In seiner Stimme klingt ein perfider, arroganter Tonfall>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...mit, während er dem Mann nun offen in das Antlitz blickt. Er streicht sich die Haare nach hinten und lehnt sich gegen den Stamm des verwinkelten Baumes.
>Bettler Raschid schuckt lässig mit den Schultern Habe nur so ein paar Sachen gehört .. meint er nebenbei. ... Trolle?! Vielleicht ein Krieg? Informationen diese Stichwörter schmeißt...
>Bettler Raschid ... er dem Elf an den Kopf. Hoffte der Assassine das er es schnell verstehen würde, den lange wollte er sich hier nicht aufhalten.
>Bettlerin Akira lauscht dem Gespräch der beiden.Glaubte der Fremde etwa sie wäre ein Spion der Trolle? Sie windet sich hin und her um sich von den Fesseln zu lösen doch waren sie sehr fest >
>Bettlerin Akira gezogen.Wenn dieser Knebel nicht wäre.Dann könnte sie versuchen alles richtig zu stellen.
>Fingolfirn Mondenglanz silberne Augen funkeln belustigt und er schmunzelt. "So, so. Nun, dann müsstest ihr euch zuerst einmal im klaren sein, was ihr da in eurem Säcklein habt. Seid ihr >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...denn auch ganz sicher das es ein Troll ist? Vielleicht auch eher ein Wolf im Schafspelz? Ihr seid fürwahr ein geschickter Jäger, das muss ich zu geben." Zwar klang>>
>Fingolfirn Mondenglanz ....Anerkennung aus seiner Stimme, doch ob es echter Respekt ist, bleibt zu bezweifeln. Er neigt leicht den Kopf und lächelt wieder feinsinnig.
>Bettler Raschid merkt das etwas nicht stimmt Tut mir leid, das muss sich wer geirrt haben Etwas sauer, das sein Auftrag nicht so gelaufen ist wie er es sich vorgestellt, wendet er sich ...
>Bettler Raschid ... waren es falsche informationen oder lag es am Auftraggeber. Ganz egal, der deal war für ihn geplatzt. Ein kurzer grimmiger Blick auf den troll und der Assassine ist ...
>Bettler Raschid ... ist im Wald verschwunden.
>Bettlerin Akira blickt irritiert drein.Hatte den Fremden etwa jemand beauftragt sie zu fangen?Und wenn wer?Hilfesuchend blickt sie nun den Elfen an.
>Fingolfirn Mondenglanz löst sich ein wenig von der Trauerweide und schaut dem Mann leicht verblüfft hinter her. "Nanu, das ging jetzt aber schnell." Dann schlendert er zu dem verschnürten Bündel>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...und kniet sich daneben ins Gras. Theatralisch seufzend sagt er klangvoll "Was macht ihr nur? Lasst euch mir nichts dir nichts entführen ... also wirklich."

Bettlerin Akira blickt ihn weiter hilfesuchend an.Sie möchte ihm bitten doch die Knebel und Fesseln zu lösen, doch kamen erneut nur gequälte Laute aus ihrem Mund.Sie ruckt mit ihren Händen um ihm>
>Bettlerin Akira zu signalisieren doch bitte sie zu erlösen.Schließlich wollte sie noch mit ihm etwas wichtiges bereden, was er natürlich nicht wusste.
>Fingolfirn Mondenglanz neigt ein wenig den Kopf und sagt dann "Nun, ich werde euch mal von diesen Fesseln und dem Knebel lösen. Das sieht ja auch nicht aus und stehen tut es euch schon gar nicht.">
>Fingolfirn Mondenglanz ....dabei löst er den Knebel an ihrem Mund und zieht einen schlanken Dolch hervor, den er nur kurz an der Fessel ansetzt und sie mit einem sauberen Schnitt durchtrennt.
>Bettlerin Akira schüttelt sich einmal kräftig und reibt sich ihre Handgelenke als die Fesseln sich lösen.Leise spricht sie Ich danke Euch.Der Herr hat mich in Avalastra auf dem Dorfplatz >
>Bettlerin Akira überrumpelt.Da ich im Moment sehr geschwächt bin war es eine Kleinigkeit für ihn.Es ist seltsam.Da suche ich Euch all die Tage und dann sieht man sich unter diesen seltsamen >
>Bettlerin Akira Umständen wieder.Ihr fragt Euch sicher warum ich Euch gesucht habe.Nundenn ich habe mit Euch etwas wichtiges zu bereden, was Euch im Krieg gegen die Trolle weiterhelfen könnte.
>Fingolfirn Mondenglanz lacht glockenhell. Er lässt sich im Gras nieder und sagt "Möglicherweise bin ich jemand, der sich nicht finden lässt, sondern jemand der lieber findet. Ich bemerke, ihr habt>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...eure Zauberin noch nicht gefunden, doc haufgrund der Entführung seid ihr sicher weit davon entfernt ein waschechter Troll zu werden. Und ich frage mich nicht, warum ihr mich>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...gesucht habt, denn schließlich werdet ihr es mir erzählen. Also besteht kein Grund meinen Verstand mit einer unnützen Frage zu belasten." Er zwinkert ihr zu und legt sich >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...nun in das weiche Gras. Dann winkelt er einen Arm an und lehtn seinen Kopf auf eine Hand, ein Bein eenfalls angewinkelt.
>Bettlerin Akira schaut zu dem Elfen Nun ihr seid einer der wenigen die wissen, wer oder was ich nicht bin.Viele halten mich für einen Spion der Trolle weswegen ich sicher auch in diese>
>Bettlerin Akira missliche Lage geraten bin.Nun ich möchte das vertrauen der Wesen hier in Nuya gewinnen.Deswegen biete ich mich an Informationen über die Orks herauszubekommen und zwar von den>
>Bettlerin Akira Trollen selber.Ich möchte für Euch als Spion gegen die Trolle arbeiten, auch wenn es durchaus riskant für mich ist.
>Fingolfirn Mondenglanz pflückt sich einen Grashalm, den er neugierig betrachtet und dann zwischen die Lippen nimmt. "Hmmmmmmm, Orks gibt es nur in versprengten Gruppen. Man kann sie nicht mal >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...als Volk bezeichnen, so wenige sind es. Doch einen Spion ... nun den könnte ich schon gebrauchen. Es ist nur fraglich, ob ihr bei den Trollen auch akzeptiert werdet. >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Versteht mich nicht falsch, aber für einen Troll seid ihr ziemlich mickrig." Er kichert spitzbübisch und dreht sich auf den Rücken, wobei er in den wolkenverhangenen Himmel>
>Fingolfirn Mondenglanz ....schaut und sich den Regen ins Gesicht fallen lässt. Ob er intensiver über ihren Vorschlag nachdenkt, ist vollkommen unklar.
>Bettlerin Akira seufzt ein wenig Mir ist klar, dass es ein schwieriger Versuch werden wird, doch lasst es mich probieren und versuchen so das Vertrauen der Wesen hier in Nuya zu gewinnen.Lasst>
>Bettlerin Akira es Euch noch einmal durch den Kopf gehen und gebt mir bescheid wieIhr Euch entschieden habt.So könnte ich und auch Ihr, meinem Wesen als Troll noch etwas positives abgewinnen.
>Fingolfirn Mondenglanz schließt genießend die Augen, als die Regentropfen auf seine Haut prasseln. "Nun, zeigt doch mal wie ihr euch als Troll so verhalten würdet. Dann kann ich euch sagen, ob ihr>>
>Fingolfirn Mondenglanz ....auch nur Ansatzweise für diese Aufgabe zu gebrauchen seid." Nun würde sich wohl zeigen wieviel Troll in ihr steckte, oder ob sie das ein schauspielerisches Talent besaß.
>Bettlerin Akira baut sich vor dem Fremden auf und zieht ein furchteinflössendes Gesicht wie sie es bei vielen Trollen schon einmal gesehen hatte.Mit grimmiger Stimme spricht sie Ich würde mich >
>Bettlerin Akira mit einer ekelhaften Masse einreiben um ihren Geruch nachzuahmen und in den Wäldern umherstreifen.Dort sind sie sehr oft zu finden, wie ich gehört habe. Ihre Trollzähne >
>Bettlerin Akira blecken dabei gefährlich auf.

Fingolfirn Mondenglanz öffnet höchst amüsiert die Augen und zieht beide Brauen hoch. Lachend sagt er "Für den Anfang gar nicht mal so schlecht. Nur lassen sich die Trolle sicher nicht in den >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Wäldern finden, sondern eher in den Sümpfen. Aber da laufen sie euch andauernd über den Weg." Er richtet sich auf, zieht die Beine ein wenig an und legt das Kinn auf den>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Knien ab. "Rülpst doch mal ordentlich, Trolle machen sowas dauern. Außerdem fressen sie alles, was ihnen über den Weg läuft und nicht schnell genug wegrennen kann." Sein>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Schmunzeln wird nun breiter, da sich auf der Lichtung sicher eine Menge Trollnahrung finden lässt.
>Bettlerin Akira nickt verstehend und blickt umsich.Dort krabbelten wahrlich ein paar Käfer Würmer und anderes Getier herum.Sie öffnet den Mund und nimmt ein paar dicke Würmer in die Hand.Sie >
>Bettlerin Akira schluckt angewidert kurz bevor sie alle Würmer im Ganzen in den Mund schiebt und verschluckt.Anschließend öffnet sie erneut den Mund um einenherzhaften Rülpser loszulassen.Sie >
>Bettlerin Akira schüttelt angewidert den Kopf.Hatte sie als Elf nie irgendwelches Getier gegessen. Und war es Troll genug? raunt sie ihm entgegen.
>Fingolfirn Mondenglanz nickt beeindruckt und erhebt sich in einer fließenden Bewegung. "Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Auch wenn euer Magen jetzt vielleicht etwas anderes meint. Aber sei es >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...drum, da müsst ihr jetzt durch." Er geht auf sie zu und umrundet sie dann ein paar Mal. Dabei nimmt er die Hände auf den Rücken und inspiziert sie genauestens.
>Bettlerin Akira dreht sich mit ihm im Kreis als er sie so umrundet Was ist denn jetzt noch? Soll ich mich im Schlamm suhlen oder wieso schaut Ihr mich so genau an?
>Fingolfirn Mondenglanz fässt sich mit einer Hand ans Kinn und überlegt einen Moment lang. "Das wäre natürlich nicht schlecht ... Trolle machen sowas dauernd. Aber sagt mal, kann es sein, dass ihr >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...euer Fell kämmt? Da sind viel zu wenig Fransen drin. Kleine Tierknochen und Federn sind auch nicht schlecht, außerdem braucht ihr noch einen dicken Ast als Verhandlungshilfe."
>Bettlerin Akira nickt ja da ich im Moment oft in den Feldern schlafe, rupfe ich mir morgens immer alle Blätter oder ähnliches ab aber das hat ab morgen dann ein Ende bis zum Ende des Krieges.>
>Bettlerin Akira Und einen dicken Ast werde ich mir dann noch besorgen aber wie meint Ihr es mit der Verhandlungshilfe?
>Fingolfirn Mondenglanz nickt zu ihren ersten Worten und geht dann wieder auf die Trauerweide zu. "Nun, bei den Trollen herrscht das Recht des Stärkeren. Wer den anderen nieder schlägt, hat Recht. >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Deshalb Verhandlungshilfe, denn die Trolle werden sicher die eine oder andere Stärkeprobe von euch fordern. Einen guten rat kann ich euch noch geben, in Lûthaeryn gibt es>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...Steineichen. Ihre Äste sind härter als anderes Holz. Doch solltet ihr nur einen nehmen, der bereits am Boden liegt, sonst könnte das böse enden. Ich für meinen Teil empfehle>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...mich nun." er verneigt sich leicht in ihre Richtung und betrachtet sie dabei noch einen Moment lang.
>Bettlerin Akira verneigt sich ebenfalls ob seiner Worte Ich danke Euch, dass Ihr mir eine Chance gebt und auch für all diese Informationen.Ich werde Euch nicht enttäuschen und fleissig heimlich>
>Bettlerin Akira das Verhalten der Trolle trainieren.Ich werde mich dann nun Luthaeryn aufmachen und mir einen starken Ast aussuchen.Gehabt Euch wohl.
>Fingolfirn Mondenglanz nickt und geht an der Trauerweide vorbei. "Ich wünsche euch Glück ... ihr werdet es brauchen." Insgeheim würde dies für sie wohl merh als nur eine Aufgabe sein. Es würde>>
>Fingolfirn Mondenglanz ...einen entscheidenden Punkt markieren. Nachenklich wendet er sich ab und dnekt darüber nach, ob es das Richtige war. Doch schließlich musste sie sich dieser Probe stellen, >>
>Fingolfirn Mondenglanz ...nicht zu letzt um eine entscheidende Sache zu beweisen. Nach all den Jahrhunderten empfand er so etwas wie echte Neugierde. Dann verschwindet er leise von der Lichtung.~
>Bettlerin Akira blickt dem Fremden noch eine Weile hinterher, dann wendet sie sich gen Wald.Sie würde ihr bestes geben um diese Lande von den Trollen zu schützen und so das Vertrauen der anderen>
>Bettlerin Akira zu bekommen.Es wird eine sehr große Herrausforderung für sie, doch will sie sich dem stellen.Nach einiger Zeit war sie nicht mehr zu sehen.

 

Tage später bei schönem Wetter auf dem Dorfplatz in Avalastra …

 

Bettler Raschid erscheint am Rande des Platzes, wie immer sein Geischt in seiner Kaputze verborgen. Ein kurzer Blick in den Himmel freut er sich über das schöne Wetter im Lande. Gemütlich und dennoch bedacht ...
>Bettler Raschid ... läuft er zum Brunnen. Dort angekommen, schöpft er sich einen Eimer Wasser, womit er seinen Durst löscht und sich ein wenig frisch macht. Als er den Eimer wieder abstellt, macht er es sich ...
>Bettler Raschid ... am Brunnen gemütlich, indem er einen kleinen Teppich ausbreitet und sich darauf setzt. Dann kramt er ein wenig in seinem Beutel rum. Hervor holt eine art Vase aus Glas, die er vor sich ...
>Bettler Raschid ... aufstellt. Darauf setzt er einen komisch aussehenden verzierten Aufsatz. Dazu steckt er an die Seite einen Schlauch. Was das wohl ist? Noch ein paar Handgriffe und Raschid lehnt sich...
>Bettler Raschid ... entspannt zurück. Den Schlauch im Mund, ein Zug, ein seltsames Blubbern ist zu vernehmen. Kurz darauf atmet Raschid einen eigenartigen weißen Rauch aus, der sich schnell im Himmel ...
>Bettler Raschid ... verliert. So sitzt er da, raucht seine Wasserpfeife und genießt die Sonne, fast wie zuhause, nur das es da noch ein wenig wärmer ist.

Bettler Raschid schaut auf den Kopf seiner Wasserpfeife, die Glut scheint erloschen zu sein. Dennoch zufrieden erhebt er sich und schöpft noch einen Eimer Wasser aus dem Brunnen, womit er sein Gefäß und desen ...
>Bettler Raschid ... Aufsatz samt Schlauch reinigt. Die Gegenstände werden wieder in die Tasche gepackt. Dann kniet er sich wieder auf den Teppich und senkt seinen Kopf bis auf den Boden. Er murmelt ein paar ...
>Bettler Raschid ... Worte auf Arabisch. Seine letzten Worte " ومن ذلك ان " Übersetzt so viel wie "So soll es sein" Dannach steht er wieder auf, rollt seine
>Bettler Raschid ... seinen Teppich zusammen und verschwindet vom Platz.

 

 
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